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Hell: Der Markle-Marathon: Meghan, wir kommen nicht mehr mit!

1. November 2018
in Familie
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Hell: Der Markle-Marathon: Meghan, wir kommen nicht mehr mit!
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Gestern las ich auf Instagram einen ziemlich lustigen Spruch: “In gerade mal zwei Jahren haben es Harry und
Meghan
geschafft, einander kennenzulernen, sich zu verlieben, ihren kompletten Lebensmittelpunkt nach London zu verlagern, eine Royal Wedding zu feiern und schwanger zu werden. Tja. Und ich? Hab es in all der Zeit noch nichtmal geschafft, den Handtuchhalter, der 2014 abgefallen ist, wieder anzuschrauben.” (Quelle: fairycakes)

Geht mir ähnlich. Längst wollte ich meinen Balkon vom Leergut meiner vorletzten Geburtstagsparty befreien. Oder ein zweites Date mit dem heißen Gitarristen auszumachen, der so gut küssen konnte. Damals, kurz vorm Abi… Aber nix!

Umso erstaunlicher finde ich das Tempo, das die beiden adligen Zuckerpüppchen hinlegen. Und jetzt noch das Baby! Zack-zack. Bloß keine kostbare Zeit verlieren. Aber, äh, warum eigentlich nicht? Ist doch manchmal ganz geil, so ein bisschen Trödelei in Beziehungsdingen …  Um abzuwägen, zu planen, zu prüfen.

Henriette Hell: Love from Hell

Eiko Weishaupt

Henriette Hell wurde 1985 geboren und arbeitet als Journalistin/Autorin in Hamburg und unterwegs auf ihren Reisen rund um den Globus. Ihr Buch “Achtung, ich komme! In 80 Orgasmen um die Welt” ist 2015 erschienen und wurde prompt zum Bestseller. 2017 folgte “Erst kommen, dann gehen – Die Sexbibel fürs 21. Jahrhundert”. Henriette schreibt gerne, ehrlich und lässig über Sex, weil sie findet, dass das viel zu wenig Leute tun.

Nun gut, wahrscheinlich hat die Queen (gefühlte 99 Jahre) in Sachen Nachwuchs auch ein bisschen Druck gemacht. Harry ist ja schließlich ihr Lieblingsenkel. Dass der sein Privatleben (endlich mal) in trockene Tücher bringt, war aus ihrer Sicht sicher längst überfällig. Stichwort: Nackt-Billard.

Tja, und Meghan? Nach ihrer gescheiterten ersten
Ehe
hatte sie ja eventuell das Bedürfnis, ein paar “verplemperte” Jährchen aufzuholen.

Was wir alle aus der Hauruck-Lovestory der beiden Turteltaubem lernen können, macht jedenfalls Mut: Innerhalb weniger Monate kann sich in deinem (Liebes-)Leben quasi ALLES ändern. What a difference a day made … Das ist aufregend und schön, aber auch irgendwie beängstigend für alle, die gerade bloß zugucken und denken: Mannometer, Meghan, und was habe ICH in den letzten Monaten eigentlich so getrieben? Äh, joah. Nicht sooo viel …

Man darf aber nicht vergessen, dass bei Promis eh alles anders ist. Gerade in Liebesdingen übertreiben die’s gerne mal. Blitzverlobung hier, Trennungskrieg hier. Manchmal innerhalb eines einzigen Monats! (Erinnert ihr euch noch an Bohlen und Verona?!)

Aber worin liegt diese Hast bei verknallten Stars eigentlich begründet? Ich meine, ich kenne Leute, die zehn Jahre gebraucht haben, ehe sie sich auf den Status “in einer Beziehung” festlegen konnten! Auch weird. Dennoch macht es sicherlich Sinn sich erstmal zwei, drei Jahre anzuschauen, wie sich deine Beziehung so entwickelt. Um zu gucken, ob das auch wirklich alles hinhaut mit deinen Vorstellungen von einer gemeinsamen Zukunft. Oder dem Zusammenwohnen. Anstatt sich nach drei sexy Wochen direkt einen Verlobungsklunker an den Finger stecken zu lassen. So ähnlich wie bei Justin Bieber (24) und Hailey Baldwin (21), die gerade mal knapp aus der Pubertät raus sind …

Klar, für Superpromis ist es schwer, neue Leute kennenzulernen, die es tatsächlich ernst mit ihnen meinen. Deshalb bleiben sie meist unter sich, suchen sich berühmte
Partner
die ähnlich erfolgreich und reich sind wie sie. Und wenn‘s dann mal funkt, wird gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Shanti shanti? Nein, danke. Nicht bei den Stars, nicht in der Liebe. Ich sage nur: Britney Spears und Las Vegas …

Downdating – also wenn VIPs eine Beziehung mit jemandem eingehen, der deutlich weniger berühmt, angesagt, respektiert oder reich ist – hat nicht selten zur Folge, dass die Öffentlichkeit dem jeweils “Ungeileren” unterstellen, er sei ein “Gold Digger”, der es nur auf den “Fame” des anderen abgesehen hätte. So erging es anfangs selbst der damals relativ unbekannten Seriendarstellerin Meghan Markle. Oder Heidis “Tokio Hotel”-Toyboy.

Nicht zu unterschätzen ist natürlich der Druck, der auf Beziehungen im Rampenlicht lasten. Jeder Schritt deines Glücks wird von der Öffentlichkeit, der Klatschpresse dokumentiert und bewertet.

Oft gestalten sich die Leben vieler A-Promis aufgrund ihres Weltruhms ja ohnehin schon überdurchschnittlich stressig. Im Falle eines Konflikts haben viele gar nicht mehr die Nerven, sich lang und breit mit ihrem Partner auseinander zu setzen und an der Beziehung zu arbeiten. Viel zu anstrengend! Wenn man gerade auf Welttournee ist oder einen Film auf einem anderen Kontinent zu promoten hat.

Ein banaler Streit genügt dann – und die Stars schmeißen die (Liebes-)Flinte ins Korn, denken: “Das muss ICH mir nicht geben. Ich habe schließlich 678 Millionen Follower bei
Instagram
, sieben Oscars im Wohnzimmerregal stehen und ohne Ende willige Fans.” Hoffen wir mal, dass Meghan und Harry, den beiden Schnuckelchen, so etwas niemals passiert.

So ein Promi-Lifestyle ist aber definitiv nicht beziehungsfreundlich. Insofern, Leute, freut euch dann doch lieber, dass ihr (noch) nicht berühmt seid und jederzeit ungestört und ungestylt mit “Schatzi” an der Käsetheke knutschen oder streiten oder schweigen könnt. In eurem ganz eigenen Tempo.

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