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Apple meldet Rekordgewinne – und geht einen drastischen Schritt

2. November 2018
in Digital
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Apple meldet Rekordgewinne – und geht einen drastischen Schritt
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Es sind starke Zahlen, die
Tim Cook
gestern Abend bei der Verkündung der Quartalsergebnisse verkündete: 62,9 Milliarden Dollar hat der Konzern in den letzten drei Monaten des aktuellen Finanzjahres eingenommen, der Gewinn stieg auf 14,1 Milliarden Dollar. Rekordwerte für ein viertes Quartal. Doch der Aktienkurs ging erstmal nach unten.

Der iPhone-Gewinn steigt weiter

An den reinen Zahlen lag das nicht: Vor allem das wichtige iPhone-Geschäft konnte zulegen. Mit 46,9 Millionen Geräten verkaufte Apple wieder mehr als im Vorjahr. Zudem ging der Durchschnittspreis dank der teureren Modelle kräftig nach oben. Setzte man im Abschlussquartal letztes Jahr pro iPhone im Schnitt noch 618 Dollar um, waren es diesmal 793 Dollar. Die Marge steigt damit auf starke 38,3 Prozent.

Da lässt es sich verschmerzen, dass die Verkaufszahlen bei Macs und iPads etwas zurückgingen. Das lässt sich wohl schlicht damit erklären, dass die Geräte erst diese Woche aufgefrischt wurden – und viele Kunden entsprechend mit dem Kauf gewartet haben. In der immer wichtigeren Servicesparte konnte
Apple
mit Einnahmen von knapp 10 Milliarden Dollar genauso zulegen wie bei der Kategorie “Sonstiges”. Die beinhaltet auch die immer erfolgreichere Apple Watch und wuchs von 3,2 auf 4,2 Milliarden Dollar.

… und der Aktienkurs sinkt

Dass der Aktienkurs trotzdem nach unten ging, lag an anderen Gründen: Apple erwartet im wichtigen Weihnachtsgeschäft trotz starker Neuheiten wie dem iPhone XR oder dem überarbeiteten iPad Pro (hier von uns schon ausprobiert) kaum Gewinnsteigerungen. Als Hindernisse nannte der Konzern die Währungsschwäche des Dollars sowie Wirtschaftsprobleme von nicht näher genannten Schwellenländern, die Einflüsse auf die Einnahmen hätten. So will Apple zwar immer noch zwischen 89 und 93 Milliarden Dollar einnehmen, Analysten hatten aber schon mit über 100 Milliarden gerechnet.

Zusätzlich dürfte eine drastische Entscheidung Apples eine Rolle spielen: Ab dem nächsten Quartal will der Konzern aufhören, die Verkäufe von 
iPhone
, iPad und Mac in Stückzahlen zu melden. Das kündigte Finanzchef Luca Maestri in einem Konferenz-Gespräch an. Stattdessen sollen nur noch die Umsätze der Kategorien genannt werden. 

Bruch mit Jobs’scher Tradition bei Apple

Es ist ein radikaler Bruch. Jahrelang galten die immer steigenden Verkaufszahlen des iPhones als Vorzeigewert für den Erfolg des Konzerns. Vermutlich liegt darin auch der Grund für den jetzigen Schritt: Nach dem gigantischen Erfolg des iPhone 6 hatte Apple in den letzten Jahren mit Rückgängen der Verkaufszahlen zu rechnen, konnte die Gewinne aber bald mit höheren Durchschnitts-Verkaufspreisen kompensieren. Da in diesem Jahr nur noch eines der drei angebotenen iPhone-Modell unter 1000 Euro zu bekommen ist, dürfte dieser Effekt noch zunehmen.

Mit der Entscheidung, die Stückzahlen im Detail darzulegen, war Apple in der Industrie ohnehin in der Minderheit. Konkurrenten wie Samsung oder Sony etwa schlüsseln die
Verkaufszahlen
ihrer Smartphones nicht im Detail auf. Auch Apple hat die Praxis, die noch aus der Zeit von Steve Jobs stammt, bereits aufgeweicht. Von der Apple Watch, dem ersten völlig neuen Produkt nach dem Tod des Apple-Gründers,  hat der Konzern noch nie Verkaufszahlen verraten. Und das, obwohl sie wohl nicht nur die erfolgreichste Smartwatch, sondern die meistverkaufte Uhr überhaupt sein soll.

Stückzahlen als falscher Maßstab

Apple begründete den Schritt in dem Konferenz-Gespräch damit, dass die Verkaufszahlen in einem Drei-Monats-Zeitraum nicht die wahre Stärke des Geschäfts repräsentieren würden. Sollte man das als relevante Information für die Analysten sehen, würde Apple aber weiterhin “qualitative” Angaben zu den Verkaufszahlen machen. Damit dürften Einordungen gemeint sein, wie Apple sie mit dem Vergleich des Apple-Watch-Absatzes mit dem Schweizer Uhrenmarkt bereits mehrfach getätigt hat.

Die Analysten werden sich in Zukunft auch bei iPhone, iPad und Mac mit Schätzungen begnügen müssen. Entsprechend gering ist ihre Begeisterung für die gesunkene Transparenz. Am Ende werden sie damit aber wohl umzugehen lernen. Schließlich geht es auch ihnen am Ende um das Ergebnis. 

Credit: Source link

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