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Der sechsjährige Ian verkauft Kürbisse, um Geld für einen Diabetiker-Warnhund zu verdienen

2. November 2018
in Familie
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Der sechsjährige Ian verkauft Kürbisse, um Geld für einen Diabetiker-Warnhund zu verdienen
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Als der sechsjährige Ian Unger aus Sand Lake, Michigan, in diesem Jahr eingeschult wurde, freute er sich am meisten darauf, mit seinen neuen Schulkameraden selbstständig im Bus zur Schule zu fahren. Als er dann aber von offizieller Seite der Schule erfuhr, dass dies in seinem Fall nicht möglich sei, brach eine Welt für ihn zusammen. Ian hat Diabetes Typ 1 und die Schule wollte die Verantwortung nicht übernehmen, dass er ohne eine erwachsene Begleitung fährt. Sie konnte ihm jedoch auch keine Begleitperson zur Verfügung stellen, die seine Blutzuckerwerte kontrolliert. Sie bot stattdessen an, ihn um 8.45 Uhr mit einem leeren Schulbus abzuholen. “Die Schule startet aber um 8.30 Uhr”, erklärte Katrina Christensen, 38, der amerikanischen “People.com”. Ian möchte wie jeder andere behandelt werden und fand es unfair, dass er allein Bus fahren soll.

Die Lösung, die Familie Christensen einfiel, war ein Begleithund. Diabetiker-Warnhunde werden dazu ausgebildet, bei ihren Patienten Unter- oder Überzuckerung zu erkennen. In beiden Fällen finden chemische Prozesse im Körper des Diabetikers statt, die den Atem und den Schweiß verändern. Die Hunde bemerken die lebensbedrohliche Situation oft früher als die Betroffenen selbst und warnen sie durch Gebell. So ein ausgebildeter Hund kostet jedoch viel Geld, mindestens 25.000 Dollar. Die Familie hätte Jahre gebraucht, um die Summe zusammenzusparen.

Ian will Geld verdienen

“Ian wollte einen Limonadenstand aufmachen, um Geld zu verdienen”, berichtet Christensen. “Die Limonadensaison war jedoch so gut wie vorbei, also haben wir ihm angeboten, in diesem Jahr unseren Kürbisacker zu übernehmen. Er sagte: ‘Ich verkaufe Kürbisse und werde meinen Hund bekommen!” Und so war es, allerdings doch ein klein wenig anders. Einer von Ians Kunden machte auf einer Flohmarkt-Seite Werbung für seine Kürbisse, eine Leserin verbreitete sie bei Facebook. Das war am 11. Oktober. Der Stein kam ins Rollen.

Am 12. Oktober startete die Familie eine Facebook-Spendenaktion. Zwar hatte Ian schon einige
Kürbisse
verkauft, aber es würde einfach zu lange dauern, nur damit das Geld für seinen Hund zusammenzubekommen. Parallel hatten diverse Onlinemedien und Fernsehsender von dem Fall erfahren und berichteten über den Sechsjährigen, der Kürbisse verkauft. Ians Kundenstamm wuchs, Hunderte kamen, um bei Ian einzukaufen. Der Junge half jedem einzelnen, den richtigen Kürbis zu finden. Und die ersten Spenden trudelten ein.

Dann ging alles ganz schnell

Vier Tage später war alles Geld zusammen. Aus den bei Facebook anvisierten 20.000 sind 24.890 US-Dollar geworden, 712 Menschen haben für Ian gespendet. In zehn Monaten wird Ian seinen Hund bekommen, der nun für ihn trainiert wird. “Ian ist ein sehr glückliches Kind”, sagte Christensen über ihren Sohn zu “People.com”. “Immer hilft er Menschen. Seine Krankheit nimmt er gelassen hin. Ich bin sehr stolz auf ihn. Er könnte darüber verärgert sein, ist es aber nicht. Er reagiert eher so: ‘Es ist, wie es ist. Also muss ich es so angehen.’ Und dann macht er es.” Die Spendenseite bei Facebook platzt vor Glückwünsche für Ian. Und vor Grüßen von Menschen, die ihn auf seinem Kürbisfeld kennengelernt haben.

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