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Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Polizei sucht nach weiteren Verdächtigen

2. November 2018
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Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Polizei sucht nach weiteren Verdächtigen
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News-Ticker zur Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Polizei sucht nach weiteren Verdächtigen

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In Freiburg soll eine 18-jährige Studentin von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Die Tat sorgte bundesweit für Aufsehen. Polizei und Staatsanwaltschaft haben über den Ermittlungsstand informiert. Die Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online.

Das Wichtigste in Kürze: Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg sucht die Polizei nach weiteren Verdächtigen. Die Ermittlungen hätten zwei weitere DNA-Spuren ergeben, sagte Bernd Belle von der Freiburger Kriminalpolizei. Spuren gehörten zu keinem der acht Verdächtigen, die verhaftet worden seien. Zwei weitere DNA-Spuren hätten sich hingegen den acht verhafteten Verdächtigen im Alter von 19 Jahren bis 29 Jahren zuordnen lassen. Der Hauptverdächtige gilt laut Polizei als Intensivtäter.

Seit Sommer 2018 soll der inzwischen 22-Jährige nach und nach mehrere Straftaten begangen haben. Es gehe um drei Körperverletzungen und zwei Taten mit Sexualbezug. Gemeinsam mit zwei anderen Männern soll er 2017 eine 20-Jährige in seiner Wohnung vergewaltigt haben. Das Opfer habe bei den Ermittlungen geholfen und sei „stabil“, so die Ermittler weiter. Die 18 Jahre alte Studentin soll nach einem Disco-Besuch vergewaltigt worden sein. Acht Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft – sieben Syrer im Alter von 19 Jahren bis 29 Jahren und ein 25 Jahre alter Deutscher.

22.35 Uhr: Wie die “Bild” berichtet, ermittelt die Polizei gegen vier weitere Verdächtige. Es sei jedoch unklar, ob ihnen die genetischen Fingerabdrücke zugeordnet werden könnten. Bereits am Nachmittag hatten die Ermittler selbst erklärt, dass zwei Verdächtige noch gesucht werden würden. Acht Verdächtige sitzen bereits in Untersuchungshaft. Mehr in Kürze auf FOCUS Online.

Gewerkschaftschef: Personalmangel als Grund für offene Haftbefehle

18.41 Uhr: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht eine zu dünne Personalausstattung bei Polizei und Justiz als einen möglichen Grund für nicht vollstreckte Haftbefehle. Viele Menschen glaubten, dass die Polizei nur darauf warte, dass
Haftbefehle ausgestellt würden, um dann sofort loszulegen, sagte Wendt der “Heilbronner Stimme”. Dem sei aber nicht so. “Deshalb bleiben in Deutschland erst einmal viele Haftbefehle nicht vollstreckt, und die Beschuldigten werden erst festgenommen, wenn sie in Kontrollen kommen.”

Im Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg lag ein Haftbefehl gegen einen Hauptbeschuldigten vor, der aber nicht sofort vollstreckt wurde. Deshalb stehen die Polizei und Innenminister Thomas Strobl (CDU) in der Kritik.

Freiburger Polizeipräsident rät Frauen: “Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol und Drogen”

16.00 Uhr: Nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Freiburgerin hat der Polizeipräsident der Stadt die Sicherheitslage als “stabil” bezeichnet. Im Gespräch mit dem “Spiegel” sagte Bernhard Rotzinger aber auch: “Wir müssen uns klarmachen, dass in einer offenen Gesellschaft nicht jedes Delikt zu verhindern ist.” Man könne den Bürgern keine “Vollkaskoversicherung” bieten.

Um derartige Verbrechen künftig zu verhindern, hatte er zudem einen Ratschlag für die Bevölkerung: “Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol und Drogen.”

Innenminister Strobl: “Werden nicht tatenlos zusehen”

14.42 Uhr: Der CDU-Innenminister von Baden-Württemberg, Thomas Strobl, spricht über den Fall in Freiburg. Zwar sei die Gewaltkriminalität insgesamt in Freiburg zurückgegangen, doch müssen sich auch die Bürger sicher fühlen. Deshalb wolle er vermehrt so genannte Ermittlungsassistenten einsetzen – so auch im aktuellen Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. “Wir werden nicht tatenlos zusehen”, so Strobl.

Er wolle künftig stärker gegen Kriminelle vorgehen – und Frauen verstärkt aufklären. Im Innenministerium in Baden-Württemberg würden ausländische Mehrfachtäter besonders im Fokus stehen, hierzu soll eine entsprechende Infrastruktur des Ministeriums geschaffen werden.

Toxikologischer Bericht noch nicht abgeschlossen

11.02 Uhr: Nun dürfen Journalisten ihre Fragen stellen. Ein Medienvertreter möchte wissen: Beinhaltete das Getränk, das das Opfer in der Disco zu sich nah, K.o.-Tropen? Rotzinger vom Polizeipräsidium erklärt, dass der toxikologische Bericht noch nicht abgeschlossen sei. An dieser Stelle endet die TV-Übertragung zur Pressekonferenz. Den aktuellen Ermittlungsstand lesen Sie ab hier.

10.58 Uhr: Bernhard Rotzinger vom Polizeipräsidium spricht über die Sicherheitslage in Freiburg. Er konstatiert einen Anstieg von Sexualstraftaten – darunter fällt neuerdings auch der Tatbestand der sexuellen Belästigung. Dies würde zu vermehrten Anzeigen führen, erklärt Rotzinger den Anstieg. 70 Prozent der zur Anzeige gebrachten Fälle würden am Ende aufgeklärt, so Rotzinger auf eine Nachfrage eines Journalisten.

10.52 Uhr: Belle spricht über den Haftbefehl, der gegen einen der Verdächtigen nicht vollzogen wurde. Die Ermittler hätten zunächst versucht, sich dem Mann, der gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen habe, zu nähern. Belle spricht von einer “vorbereiteten Aktion”, doch dann sei es vor der Festnahme zu besagter Vergewaltigung gekommen. Die Ereignisse hätten sich “überholt”.

Verdächtige waren teilweise bereits vorbestraft – Hauptverdächtiger beging schon zwei Sexualverbrechen

10.48 Uhr: Alle acht Männer seien “tatverdächtig”. Zwei der Syrer seien zuvor nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Ein weiterer Syrer war der Polizei schon bekannt: Er habe sich unrechtmäßig in der Bundesrepublik aufgehalten, so Mächtel, der das Wort übernommen hat. Der Hauptverdächtige ist laut Mächtel ein Intensivtäter, weshalb ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde – dieser aber wurde bis zur Tat nicht vollstreckt. Seit Sommer 2018 soll der inzwischen 22-Jährige nach und nach mehrere Straftaten begangen haben. Es gehe um drei Körperverletzungen und “zwei Taten mit Sexualbezug”. Gemeinsam mit zwei anderen Männern soll er 2017 eine 20-Jährige in seiner Wohnung vergewaltigt haben. Ein weiterer der mutmaßlichen Täter sei ebenfalls wegen Sexualstrafdelikten auffällig geworden.

Das Opfer sei “stabil” – zwei DNA-Spuren keinem der Tatverdächtigen zuzuordnen

10.45 Uhr: Belle betont, das Opfer sei “stabil”. Sie habe geholfen, die Ermittlungsarbeit voranzutreiben. Doch die große öffentliche Aufmerksamkeit mache ihr zu schaffen.

10.43 Uhr: Nun spricht der stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeidirektion Bernd Belle: Es gibt zwei DNA-Treffer von zwei Tatverdächtigen. Es gebe zwei weitere DNA-Spuren, die bislang jedoch noch identifiziert seien. Die gefundenen Spuren sind keinem der Tatverdächtigen zuzuordnen, so Belle. Es werde demnach nach zwei weiteren Personen gesucht.

10.40 Uhr: Inwiefern die Drogen die Frau wehrlos gemacht haben, sei nach aktuellem Ermittlungsstand noch unklar, so Mächtel weiter.

10.37 Uhr: Der Erkenntnisstand: Die Studentin hat laut Mächtel Drogen – vermutlich Ecstasy – konsumiert. Ihr wurde ein Getränk mit einer Droge gereicht. Ein Mann – ein Syrer, der der mutmaßliche Hauptverdächtige sein soll – habe sich daraufhin mit ihr in einen Waldabschnitt begeben. Dort sei es zu einer Vergewaltigung gekommen. Nach dem sexuellen Übergriff soll der Syrer zurück in die Disco gegangen sein und dort den weiteren sieben Männern Bescheid gegeben haben, wo sich das “wehrlose” Opfer befindet.

Sicherheitslage in Freiburg ebenfalls Thema

10.34 Uhr: Es spricht Michael Mächtel von der Staatsanwaltschaft. Er legt den Sachstand dar, “soweit das aktuell möglich ist”. Mächtel betont, dass die Herausgabe von Information besonderer Abwägung bedarf – zum Schutze des Opfers, der Verdächtigen und der laufenden Ermittlungen. “Wir werden hier keine Hauptverhandlung vorweg nehmen”, so Mächtel, “aber seien sie sich sicher, es wird alles auf den Tisch kommen”.

10.32 Uhr: Die Ermittler nehmen Platz. Auf der Pressekonferenz soll neben dem Fall auch über die Sicherheitslage in Freiburg gesprochen werden.

10.27 Uhr: Gleich informieren die Ermittler. Eine Frage, die im Raum steht, ist: Wer der Verdächtigen war tatsächlich an der Vergewaltigung beteiligt?

Freitag, 2. November, 09.41 Uhr: Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg wollen sich Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag (10.30 Uhr) auf einer Pressekonferenz äußern. Michael Mächtel von der Staatsanwaltschaft, Bernhard Rotzinger vom Polizeipräsidium und Bernd Belle, stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeidirektion, werden auf der Konferenz sprechen. Geplant sind Erläuterungen zum Ermittlungsverfahren, wie es in einer Pressemitteilung hieß.

Im Video: “Er war ein richtig netter Kerl” – Freund von Todespfleger Niels Högel spricht

lsg/mit Agenturmaterial

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