Pünktlich zum Jahresende beginnt die Urlaubsplanung für das kommende Jahr: Wann geht es wohin in die
Ferien? Dabei sollten Sie sich nicht nur an den Ferienzeiten orientieren, sondern auch an den Brückentagen. Denn so können Sie noch ordentlich freie Tage rausholen. Allerdings gelten nicht alle Feiertage bundesweit. In einigen Bundesländern gibt es mehr Feiertage, die sich zu einem langen Wochenende ausbauen lassen.
Der Tag der Deustchen Einheit gilt hingegen für alle. Der 3. Oktober fällt 2018 auf einen Donnerstag und bietet sich somit für ein langes
Wochenende an. Der 1. Mai, der Tag der Arbeit, liegt 2019 auf einem Mittwoch – mit vier Urlaubstagen können Sie also neun Tage relaxen.
Erfreulich für Arbeitnehmer fällt der Reformationstag am 31. Oktober 2019 auf einen Donnerstag. Dieser
Feiertag gilt allerdings nur in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Mariä Himmelfahrt (15. August) hingegen wird nur in Bayern und im Saarland als Feiertag geführt. Beide Feiertage fallen 2019 auf einen Donnerstag und sind somit auch prima für ein verlängertes Wochenende geeignet.
Urlaub 2019: Weihnachtsurlaub planen
Auch Weihnachten liegt im kommenden Jahr praktisch: Der 1. und 2. Weihnachtsfeiertag liegen auf einem Mittwoch und Donnerstag. In vielen Firmen gilt Heiligabend nur als halber Arbeitstag – und so reichen zweieinhalb
Urlaubstage, um die Weihnachtszeit voll zu nutzen.
Übrigens startet das Jahr 2019 schon sehr arbeitnehmerfreundlich, denn Neujahr liegt 2019 auf einem Dienstag. Das heißt aber auch, dass Heilige Drei Könige im kommenden Jahr auf einen Sonntag fällt und somit keinen zusätzlichen Ferientag einbringt. Doch dieser Feiertag gilt eh nur Baden-Württemberg,
Bayern und Sachsen-Anhalt. Allerdings ist Bayern auch Spitzenreiter bei den Feiertagen – insgesamt 13 gesetzliche Tage bekommen die Bayern frei.
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