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Sport kompakt: Lisa Müller entschuldigt sich bei Bayern-Trainer Kovac

4. November 2018
in Sport
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Sport kompakt: Lisa Müller entschuldigt sich bei Bayern-Trainer Kovac
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Von “A” wie American Football über “F” wie Fußball bis “Z” wie Zehnkampf: Der stern hält Sie in diesem täglich aktualisierten Ticker über wichtige Meldungen und Ergebnisse aus der (internationalen) Sportwelt auf dem Laufenden: 

Lisa Müller entschuldigt sich bei Bayern-Trainer Kovac

Das Instagram-Posting von Thomas Müllers Ehefrau Lisa sorgte gestern für mehr Wirbel als der Last-Minute-Ausgleich des SC Freiburg beim FC Bayern München. Lisa Müller hatte während der Partie auf Instagram ein Video gepostet, in dem Niko Kovac ihrem Mann vor der Einwechselung letzte taktische Anweisungen gibt. Diagonal über der Szene steht: “Mehr als 70 Min bis der mal nen Geistesblitz hat.” Sie war offenbar nicht damit einverstanden, dass ihr Mann nicht in der Startelf der Münchner stand. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Müller nahm seine Frau nach dem Spiel noch in Schutz: “Mir wurde das auch nur zugetragen. Das ist sicherlich aus der Emotion heraus entstanden. Im Nachhinein finde ich das natürlich nicht so toll, aber sie liebt mich halt. Was soll ich machen?” 

Thomas Müller, Joshua Kimmich und Franck Ribéry vom FC Bayern München gehen mit gesenkten Köpfen vom Platz

Damit war der Fall aber noch nicht erledigt. Einen Tag nach dem Heimspiel veröffentlichte der FC Bayern eine offizielle Stellungnahme auf der Homepage des Vereins. Darin steht, dass Lisa Müller sich direkt nach dem Spiel gegen Freiburg bei Niko Kovac entschuldigt hat. Der Trainer habe die Entschuldigung angenommen. Ob damit alle Unstimmigkeiten ausgeräumt sind? 

 

Ex-Wolfsburger Bendtner für Prügelattacke zu Haftstrafe verurteilt

2. November: Der ehemalige Wolfsburger Fußball-Profi Nicklas Bendtner ist zu einer 50-tägigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht in Kopenhagen sah es als erwiesen an, dass der 30 Jahre alte Däne einen Taxifahrer während eines Streits am 9. September so hart schlug und trat, dass dieser unter anderem einen Kieferbruch erlitt. Die Schwere der Verletzung sei auch ein Grund, warum die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt wurde, teilte das Gericht mit. 

Bendtners Anwalt erklärte, sein Mandant wolle das Urteil anfechten. Nicklas Bendtner war von 2014 bis 2016 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Sein aktueller Klub Rosenborg Trondheim aus Norwegen distanzierte sich am Freitag von den Vorfällen. Personelle Konsequenzen soll es aber keine geben.

Lasogga-Mutter liebäugelt mit Job in Bundesliga

2. November: HSV-Stürmer Pierre-Michel Lasogga gilt als der teuerste Spieler der zweiten Bundesliga. Dass der 26-Jährige einen überdurchschnittlich gut dotierten Vertrag besitzt, verdankt er vor allem seiner Mutter Kerstin, die ihn seit Jahren als Beraterin managt. Die 46-Jährige könnte sich jedoch durchaus auch einen verantwortungsvolleren Job im Fußball-Geschäft vorstellen, wie sie der “Bild”-Zeitung verriet.

“Wenn mir jemand eine leitende Position in einem Bundesliga-Klub anbieten würde, würde ich es sofort machen”, so die Mutter des Fußballers. “So etwas reizt mich total.” Gleichzeitig räumte Kerstin Lasogga ein, dass es nicht einfach sei, “als Frau im Fußball mit Respekt behandelt zu werden”. Dies sei ein weiter Weg. Dennoch mache ihr die Arbeit “sehr, sehr viel Spaß”.

Quelle: “Bild” (Bezahlinhalt)

Görges erreicht Halbfinale bei B-WM der Tennis-Damen

1. November: Überraschend zog
Julia Görges
doch noch in das Halbfinale der B-WM der Tennis-Damen in China ein und hat sich einen Tag vor ihrem 30. Geburtstag selbst beschenkt. Die deutsche Vorjahressiegerin gewann am Donnerstag in Zhuhai ihr entscheidendes Gruppenspiel 6:2, 7:6 (7:5) gegen die Belgierin Elise Mertens. Damit schaffte Görges nach ihrer Drei-Satz-Niederlage zum Auftakt gegen die Estin Anett Kontaveit den notwendigen glatten Erfolg, um Erste in ihrer Dreier-Gruppe zu werden.

Görges ballte die Faust und stieß einen Jubelschrei aus, als der Erfolg nach 1:48 Stunden und etwas Zittern im zweiten Satz feststand. “Das ist mein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk”, sagte die in Regensburg lebende Schleswig-Holsteinerin. “Ich habe gespielt, um zu gewinnen. Das ist meine Philosophie. Ich hatte im zweiten Satz zu kämpfen, aber ich habe versucht dranzubleiben, das hat geklappt.”

Görges trat von Beginn an wesentlich stärker auf als am Mittwoch gegen Kontaveit und holte sich nach einer halben Stunde den ersten Satz gegen
Mertens
, die ihr Spiel gegen Kontaveit klar gewonnen hatte. Im zweiten Durchgang steigerte sich die Weltranglisten-13., die einen Rang schlechter notierte Görges vermied mit großer Mühe mögliche Rückstände von 1:4 und 2:5. In der offensiv geführten und sehenswerten Partie hatte die gebürtige Bad Oldesloerin bei einer 6:5-Führung dann drei Matchbälle in Serie. Mertens wehrte mit eigenem Aufschlag alle ab, im Tiebreak nutzte Görges ihre vierte Chance.

FC Bayern wegen Knöchelverletzung mehrere Wochen ohne Thiago

31. Oktober: Der
FC Bayern
muss mehrere Wochen auf Mittelfeldspieler Thiago verzichten. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister mitteilte, hat sich der 27-Jährige beim 2:1 im DFB-Pokal gegen den SV Rödinghausen das vordere Außenband sowie die Gelenkkapsel im rechten Sprunggelenk gerissen. Dies ergab eine Untersuchung nach der Rückkehr aus Osnabrück. Der spanische Nationalspieler musste am Dienstagabend in der 75. Minute ausgewechselt werden. Mit seinem Ausfall verschärft sich die personelle Lage beim FC Bayern, der im Pokal neben zwei Langzeitverletzten noch auf ein Quintett verzichten musste.

Mexikanischer Fußball-Profi nach Schönheits-OP kaum wiederzuerkennen 

30. Oktober: Als sich seine Teamkollegen von den Strapazen der WM erholten, legte er sich unters Messer: Der mexikanische Fußball-Profi Hector Herrera, aktuell beim FC Porto unter Vertrag, hat sich einer Schönheits-OP unterzogen, die ihn auch sportlich weiter nach vorn bringen soll. Demnach ließ sich Herrera unter anderem die Nase korrigieren, “um besser Luft zu bekommen und meine sportliche Leistung zu verbessern”, wie der 28-Jährige in einer im Juli auf Twitter verbreiteten Stellungnahme verkündet hatte. Tatsächlich zeigen ihn aktuelle Bilder mit einer deutlich schmaleren Nase. 

Zudem liegen seine einst stark abstehenden Ohren seit der Operationen wesentlich näher am Kopf an. Wegen seiner Segelohren hatte der Mexikaner gleich mehrere wenig schmeichelhafte Spitznamen bekommen. Unter anderem sollen ihn Mitspieler “Fledermaus” und “Dumbo” genannt haben, wie die “Bild” berichtet. 

sport kompakt - hector herrera

Der mexikanische Fußball-Profi Hector Herrera vor (links) und nach seiner Schönheits-OP

Polizei von massiven Ausschreitungen der Hertha-Fans überrascht

29. Oktober: Die Polizei ist nach eigenen Angaben von den massiven Ausschreitungen von Hertha-Fans beim Bundesligaspiel in Dortmund überrascht worden. “Wir haben ein Spiel mit geringem Risiko erwartet”, sagte der Leiter des Polizeieinsatzes im Stadion, Edzard Freyhoff, am Montag. Es seien deshalb nicht genügend Polizisten im Einsatz gewesen, um mögliche Täter festzusetzen. Er habe keine Veranlassung gesehen, mehr Kräfte anzufordern.

Hertha-Ultras hatten am Samstag hinter einem Spruchband mit der Aufschrift “15 Jahre Hauptstadt-Mafia” Pyrotechnik gezündet, daraufhin schritt die
Polizei
ein. Die Chaoten lieferten sich dann eine wilde Prügelei mit den Polizisten. Die Beamten seien unter anderem mit Abwasserrohren geschlagen und mit Pyrotechnik beworfen worden, sagte Freyhoff. Sechs Polizisten seien leicht verletzt worden. Außerdem seien 45 Stadionbesucher aus Berlin verletzt worden, darunter zehn durch das Vorgehen der Polizisten. Unbeteiligte seien nicht verletzt worden. 

Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange zeigte sich zuversichtlich, dass mit Hilfe des umfangreichen Videomaterials der Großteil der Täter identifiziert werden kann. “Der Einsatz hat alle seine Ziele erreichen können”, sagte Lange.

Ausgefallener Riesenslalom wird am 20. Dezember nachgeholt

29. Oktober: Der am Sonntag in Sölden wegen zu viel Neuschnees ausgefallene erste Herren-Weltcup des Winters wird am 20. Dezember im österreichischen Saalbach-Hinterglemm nachgeholt. Das gab der Skiweltverband FIS am Montag bekannt.

Schon im vergangenen Jahr war das Herren-Rennen in Sölden abgesagt worden – damals wegen eines Sturms. Wegen einer alten Regel durfte das Auftaktrennen aber nicht nachgeholt werden. Die FIS hat ihr Reglement dahingehend angepasst.

Boxer attackiert eigenen Trainer

29. Oktober: Der Frust saß offensichtlich sehr tief: Bei einem Rahmenkampf einer Boxveranstaltung im bulgarischen Sofia hat der Boxer Levan Shonia am Wochenende seinen eigenen Trainer attackiert. Wie unter anderem das Box-Portal “boxen1.com” berichtet, griff der Sportler seinen Coach zunächst im Ring, später dann noch mal nach dem auf acht Runden angesetzten, jedoch bereits nach sechs Runden beendeten Kampf an. Ein auf Youtube veröffentlichtes Video zeigt die zweite Attacke. So ist zu sehen, wie Shonia seinem Trainer mit seiner Rechten auf die Schulter schlägt. Weil sich dieser mit einer Backpfeife revanchiert, holt der Georgier ein zweites Mal aus, verpasst einen richtigen Treffer aber erneut. Dann geht der Kampfrichter dazwischen.

Womöglich war Shonia neben der kurzfristigen Verkürzung des Kampfes auch über seine eigene Leistung enttäuscht. Demnach sahen alle Kampfrichter Shonias Gegner, den in Deutschland lebenden Bulgaren Spas Genov klar und einstimmig vorn. Ob der Boxer und sein Trainer weiter zusammen arbeiten werden, ist nicht bekannt.

Quelle: Box-Portal “boxen1.com”

Lewis Hamilton vorzeitig Formel-1-Weltmeister

28. Oktober: Lewis Hamilton hat sich bei der Formel-1-Fiesta von Mexiko erneut zum Weltmeister gekürt und das Titel-Duell gegen seinen Herausforderer Sebastian Vettel wieder vorzeitig entschieden. Nach einem perfekten Start und trotz einiger Probleme beim Reifenkrimi durfte sich der 33 Jahre alte Brite am Sonntag von weit über 100 000 begeisterten Zuschauern auf dem Autodrómo Hermanos Rodríguez feiern lassen. 

364 Tage nach seinem WM-Triumph an gleicher Stelle reichte dem Mercedes-Star der vierte Platz zum fünften WM-Titel. Der zweite Rang war für seinen Ferrari-Rivalen Vettel hinter Vorjahressieger Max Verstappen zu wenig. Der 31 Jahre alte Heppenheimer hätte gewinnen und Hamilton höchstens Achter werden müssen, um die WM-Party des Briten noch einmal zu verschieben. Hamilton schloss mit dem Titelgewinn zu Juan Manuel Fangio auf und ist nur noch zwei Triumphe vom Rekord von Michael Schumacher entfernt. 

HSV-Fans drohen Club-Boss Hoffmann wegen Titz-Entlassung

27.Oktober: Neu-Trainer Hannes Wolf hat schon in seinem ersten Spiel als HSV-Trainer die DNA des Traditionsvereins zu spüren bekommen. Trotz eine 1:0-Erfolgs beim 1.FC Magdeburg und dem (vorläufigen) Sprung an die Tabellenspitze der 2. Liga, herrschte angespannte Stimmung im HSV-Block. Zu sehen war dort auf einem Banner eine Drohung gegen Vereinsboss Bernd Hoffmann: “Hoffmann. Du wirst von uns hören”, stand da zu lesen. Grund für die Aktion: Die Fans sind mit der Entlassung des beliebten Ex-Coaches Christian Titz überhaupt nicht einverstanden. So feierten sie nach dem Spiel auch nicht den neuen, sondern den alten Coach mit “Christian Titz”-Sprechchören. Titz war abgelöst worden, weil die Clubführung dem Trainer nicht mehr zutraute, den dringend nötigen Wiederaufstieg in die 1. Liga zu schaffen – obwohl der Club auf Tuchfühlung zur Tabellenspitze war. Neu-Coach Wolf wollte die Fans-Proteste nicht kommentieren. “Ich habe nichts gehört”, versicherte Wolf. “Mein Job ist es, Spiele zu gewinnen.”

Mesut Özil über haltlose Kritik an seiner Person: “Ich lache nur darüber”

26. Oktober: Fußball-Star Mesut Özil lassen seine Kritiker kalt. “Ich lache nur darüber”, sagte der ehemalige deutsche Nationalspieler im Interview des britischen TV-Senders Sky Sports und ergänzte: “Ich bin nicht mehr der Jüngste, aber ich habe mit 16 oder 17 angefangen, professionell zu spielen und es ging auf und ab – Menschen mögen mich oder nicht.” Der 30-Jährige höre nicht auf haltlose Kritik, sie beeinflusse ihn auch nicht. “Ich höre nur auf meinen Trainer und Leute, die mir Dinge direkt ins Gesicht sagen.” Er wisse selbst, wenn er schlecht spiele, aber auch, wenn er gut spiele.

Für den ehemaligen Profi von Real Madrid sei der Kontakt mit seinen Trainern am wichtigsten. Der Coach könne bei Problemen immer helfen. “Aber wenn Leute einfach nur schlecht über mich sprechen, um in der Zeitung zu stehen, dann weiß ich das, und es interessiert mich nicht.”

Özil hatte seine Karriere in der Nationalelf im Juli nach 92 Einsätzen für beendet erklärt. Er fühlte sich im Zuge der Affäre um seine Fotos mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vom DFB nicht vor rassistischen Anschuldigungen geschützt und zum Sündenbock für das frühe WM-Aus im Sommer in Russland abgestempelt.

Sport kompakt: Mesut Özil im DFB-Dress

Lässt Kritik von außen nicht wirklich an sich ran: Arsenal-Star Mesut Özil

Ex-DTM-Pilot Robert Wickens ist querschnittsgelähmt

26. Oktober: Traurige Nachrichten für Fans des ehemaligen DTM-Piloten Robert Wickens: Wie der Kanadier via Instagram mitteilte, hat er bei seinem schweren Crash in der amerikanischen Indycar-Serie eine Querschnittslähmung davongetragen. “Ich habe mich heute erstmals als Querschnittsgelähmter zur Seite gedreht”, schrieb der 29-Jährige zum geposteten Video, auf dem er von einem Korsett gestützt von einer Liege in einen Rollstuhl steigt. “Ich habe bislang nur Videos kleiner Bewegungen in meinen Beinen veröffentlicht, aber die Wirklichkeit sieht so aus, dass ich weit davon entfernt bin, selbstständig zu laufen.”

Wickens war Ende August bei dem Rennen bei Long Pond mit hoher Geschwindigkeit mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Dabei wurde der Wagen des 29-Jährigen in die Fangzäune geschleudert und zerstört. Ein Hubschrauber brachte Wickens anschließend in ein Krankenhaus in Pennsylvania. Dort wurden Verletzungen an der Wirbelsäule, den Beinen, dem rechten Arm sowie eine Lungenquetschung behandelt.

“Einige Leute sind ein bisschen verwirrt über die Schwere meiner Verletzung, deshalb wollte ich euch die Wirklichkeit wissen lassen”, schrieb Wickens weiter, der von 2012 bis 2017 im Deutschen Tourenwagen Masters gefahren war. “Ich habe in meinem Leben nie härter für etwas gearbeitet, und ich gebe alles, was ich habe, um diese Nerven in meinen Beinen anzuregen.”

Tennis-Star Angelique Kerber kämpft bei den WTA-Finals in Singapur um den Halbfinal-Einzug

26. Oktober: Deutschlands Tennisstar Angelique Kerber kämpft bei den WTA Finals in Singapur am Freitag um den Einzug ins Halbfinale. In ihrem letzten Gruppenspiel trifft die Weltranglisten-Zweite ab 13.30 Uhr auf die Amerikanerin Sloane Stephens. 

Kerbers Weiterkommen war auch vom Ausgang der Partie zwischen der Niederländerin Kiki Bertens und Naomi Osaka aus Japan abhängig. Die gewann Bertens mit 3:6, nachdem die Japanerin Osaka wegen einer Verletzung aufgab.

Hätte Bertens die Partie verloren, hätte Angelique Kerber ihr Spiel innerhalb von zwei Sätzen gewinnen müssen, um weiterzukommen – jetzt aber muss sie lediglich den Sieg einfahren, um im Halbfinale von Singapur zu stehen. Kerber hatte beim Jahresabschluss-Turnier der besten acht Spielerinnen bislang eine Partie gewonnen und eine Begegnung verloren. Stephens ist noch ungeschlagen.

Diego Simeone begeistert vom BVB

25. Oktober: Ähnlich wie schon 2012/2013 unter der Regie von Jürgen Klopp schickt sich die von Trainer Lucien Favre zu neuem Leben erweckte Borussia an, eine der Attraktionen der Champions League zu werden. Mit 4:0 fegte der BVB Atlético Madrid aus dem Stadion. Sogar der gegnerische Trainer Diego Simeone geriet danach ins Schwärmen: “Die Dortmunder sind auf einem wunderbaren Weg. Es macht großen Spaß, ihnen zuzusehen.” Simeone sagte weiter, er hoffe, dass die Dortmunder das Niveau halten können. Besonders von der Präzision der Borussen war der Argentinier angetan: “Sie hatten ihr Ziel klar im Blick. Und wenn man beim Fußball gut ist, dann gewinnt man auch”, so Simeone zu “Movistar”.

Gutachten entlastet Heike Drechsler von Stasi-Vorwürfen

25. Oktober: Der Stasi-Forscher Helmut Müller-Enbergs hat die zweimalige Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler von Stasi-Vorwürfen entlastet. “Frau Heike Drechsler war zu keinem Zeitpunkt (…) als IM “Jump’ beim MfS erfasst gewesen”, sagte Müller-Enbergs nach einem Bericht des Bayerischen Rundfunks. Der Wissenschaftler hat im Auftrag der früheren Leichtathletin ein 31-seitiges Gutachten zum Fall Drechsler verfasst, das auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Nach den Maßstäben des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) beziehungsweise des Stasi-Unterlagen-Gesetzes sei Drechsler nicht als Inoffizielle Mitarbeiterin zu bewerten, so Müller-Enbergs. Dies geht auch aus weiteren Recherchen des BR hervor. Müller-Enbergs arbeitete nach der Wende als stellvertretender Fachbereichsleiter in der Forschungs- und Medien-Abteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde.

“Das Ergebnis bedeutet, dass ich recht hatte, dass ich nie IM gewesen bin. Dafür gibt es jetzt eine wissenschaftliche Grundlage”, sagte Drechsler der Deutschen Presse-Agentur, nachdem sie die Aufarbeitung ihrer DDR-Vergangenheit in den vergangenen zwei Jahren selbst vorangetrieben hat. “Ich will einfach, dass das rauskommt aus meinem Lebenslauf”, sagte die 53-Jährige. 

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