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Queen Elizabeth II.: Darum wird die Monarchin niemals abdanken

6. November 2018
in Lifestyle
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Queen Elizabeth II.: Darum wird die Monarchin niemals abdanken
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Das britische Königshaus fasziniert die Menschen weltweit. Moderatorin und Royal-Expertin
Mareile
Höppner (41) geht in ihrem Buch “Was kommt nach der Queen? Das englische Königshaus zwischen Boulevard und Buckingham Palace” (Rowohlt) der großen Anziehungskraft nach, die von der Krone ausgeht. Detailliert beschreibt Höppner zudem, was passieren wird, wenn die lange Regentschaft der Queen (92) endet. Im Interview mit spot on news erklärt die 41-Jährige, warum Prinz Charles (69) sicher den Thron besteigen, Queen Elizabeth II. aber nicht abdanken wird.

Ihr neues Buch heißt “Was kommt nach der Queen?”, Sie beschreiben darin nicht nur das genaue Prozedere ab dem Moment, in dem die Queen für immer die Augen schließt, sondern auch die Höhen und Tiefen ihrer Regentschaft.

Mareile Höppner: In dem Buch werfe ich die Frage auf, was die folgenden Generationen, die dieses schwere Erbe antreten, anders machen. Von Elizabeth II. wird sehr viel bleiben – und das ist die Herausforderung für ihre Nachfolger. Charles wird nur ein Übergangskönig sein, allein schon aufgrund seines Alters. Die jungen Royals öffnen sich bereits mehr, vor allem über die sozialen Medien. Das macht sie nahbar, aber natürlich auch angreifbarer.

Das Leben der Queen wird auch in der
Netflix
-Serie “The Crown” beleuchtet. Was halten Sie davon?

Höppner: Ich habe die ersten Staffeln gesehen, die Serie ist sehr gut recherchiert und klasse gemacht. Es gibt Stellen, bei denen man streiten kann, ob das tatsächlich so war. Insgesamt finde ich “The Crown” aber sehr empfehlenswert.

Zuletzt wetteten die Briten offenbar wieder vermehrt darauf, dass die Queen 2019 abdanken könnte. Sie selbst halten das für unwahrscheinlich. Wieso?

Höppner: Die Queen hat sich in ihrem Leben – abgesehen von ihren Weihnachtsansprachen – selten öffentlich geäußert. Aber es hat durchaus Momente gegeben, in denen sie über die unglaubliche Belastung für die Familie gesprochen hat, die durch den Rücktritt ihres Onkels Eduard VIII. entstanden ist. Dass das aus Liebe geschah, konnte sie noch weniger verstehen. So etwas würde sie ihrer Familie niemals antun. Stattdessen macht sie etwas ganz anderes: Sie übergibt immer mehr Ämter. Die Queen reist beispielsweise immer weniger. Das übernehmen die jungen Royals. Meghan und Harry waren gerade in Australien, auch William und
Kate
sind natürlich für das Königshaus unterwegs. Es ist auch immer eine ganz bewusste Entscheidung, wen der Palast schickt. Die ruhigen Thronfolger, William und Kate, stellen die familiäre Charme-Offensive dar. Harry und Meghan sind lebhafter.

Die Queen äußert sich nicht nur selten, auch an ihrem Gesicht kann man nur schwer etwas ablesen. Als US-Präsident Trump sie bei seinem Besuch erst warten ließ und dann vor ihr die Ehrengarde entlangschritt, war ihr aber das Missfallen anzusehen. War das für Elizabeth II. eine überraschende Reaktion?

Höppner: Mich hat das nicht überrascht. Was die Queen nicht mag – und das kann man auch an ihrem Gesicht ablesen – ist Unhöflichkeit ihrer Person gegenüber. Da ist sie sehr empfindlich und das ist schon immer so gewesen. Selbst wenn eine charmante Frau wie Michelle Obama den Arm um sie legt, ist das etwas, was die Queen nicht begreift. Das lehnt sie ab. Und ein Donald Trump muss für diese Frau ein Affront sein.


Prinz Charles
feiert demnächst seinen 70. Geburtstag. Sie schreiben, dass einige Beobachter fürchteten, er könne seine Rolle als König irgendwann zu aktiv ausfüllen und sich in die Politik einmischen. Hat sich diese Einschätzung mit den Jahren verändert?

Höppner: Ich denke, dass er zuhause mit seiner geliebten
Camilla
nach wie vor harsche politische Meinungen vertritt. Aber er ist über die Jahre ruhiger geworden und passt sich diplomatischer an die Situationen an. Die Jahre, in denen er sich in die Londoner Architekturszene eingemischt hat, sind vorbei. Lange Zeit hatte es auch ein Raunen gegeben über die Briefe mit Verbesserungsvorschlägen, die er an britische Politiker geschrieben hat. Dabei handelte es sich aber um Kritik, was allein seine Themen betrifft – und die wird er auch immer vertreten. Er macht sich stark für Umweltengagement und moderne, grüne Landwirtschaft. Und das wird er weiter tun, weil ihm diese Themen so wichtig sind. Er ist eben vor allem Landwirt und Businessman mit Umweltgedanken. Er betreibt ein florierendes Unternehmen: Von Keksen bis Marmelade produziert Charles alles.

Wie wird das Volk auf ihn als König reagieren?

Höppner: Er hat zuletzt an Sympathien dazugewonnen. Früher hatte er im Übrigen unglaublich hohe Sympathiewerte. Er war mal ein absoluter Womanizer, die Presse ist ihm hinterhergereist und hat ihn beäugt. Dann kam Diana und seine schwierige Zeit begann. Auch in der Zeit, in der die Ehe glücklich war, hatte er zu kämpfen. Der Lichtstrahl ging plötzlich auf eine andere über, nämlich auf seine Frau, sie stand im Mittelpunkt. Inzwischen hat er sich aber gefunden, vor allem durch die Ehe mit Camilla, für mich ist das die größte Lovestory überhaupt im britischen Königshaus. Heute hat er das Leben, das für ihn wunderbar passt. Er könnte wahrscheinlich darauf verzichten, König zu werden.

Es hat immer mal wieder Spekulationen gegeben, Charles könnte zugunsten von Prinz William auf den Thron verzichten. Stand das Ihrer Meinung nach im Königshaus jemals ernsthaft zur Debatte?

Höppner: Sicherlich würde Charles das seinem Sohn sofort zutrauen und auch gönnen. Aber in dieser Familie geht es um Pflichterfüllung und da ist so etwas überhaupt nicht vorstellbar. So wie die Queen nicht abdanken wird, wird auch Charles nicht übersprungen werden. Charles wird aber ein König in gehobenem Alter sein, wenig reisefreudig. Insofern muss man diese Familie mehr als Clan sehen, der gemeinsam regieren wird. Das ist die Lösung. Das heißt aber nicht, dass Charles nicht König wird. Wir werden sicher eine Inthronisierung von Charles erleben.

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