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Gewinneinbruch bei BMW durch Abgastests und Rückstellungen

7. November 2018
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Gewinneinbruch bei BMW durch Abgastests und Rückstellungen
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Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime. Bei Finanzen100, dem Börsen-Portal von FOCUS Online, finden Sie täglich alle wichtigen News inklusive der Kursbewegungen in Dax, Dow Jones, Nikkei, sowie beim Gold- oder Ölpreis.

Asiatische Börsen schließen nach den US-Zwischenwahlen mit leichten Verlusten

09.15 Uhr: Leichte Verluste haben zur Wochenmitte die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte erlitten. Die Abgaben hielten sich aber in überschaubaren Grenzen. Nach der Eroberung des Repräsentantenhauses durch die Demokraten bei den Zwischenwahlen in den USA dürfte Präsident Donald Trump das Regieren nun schwerer fallen, sagen Beobachter. Für die Aktienmärkte könne sich das negativ auswirken.

“Weitere Steuersenkungen sind nun unwahrscheinlicher geworden”, merkte Analyst David Madden vom Broker CMC Markets an. Die Wähler hätten gezeigt, dass sie “mit der Regierung nicht übermäßig zufrieden sind”. Trump werde trotz des Siegs der Demokraten im Repräsentantenhaus in den Handelskonflikten mit Strafzöllen fortfahren, vor allem in der Auseinandersetzung mit China, sagte ein Händler.


Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Werten an den Börsen des chinesischen Festlands fiel um 0,65 Prozent auf 3.221,91 Punkte. In Hongkong gab der Hang-Seng-Index zuletzt um 0,24 Prozent auf 26.059,43 Punkte leicht nach. In Tokio schloss der japanische Nikkei-225-Index um 0,28 Prozent niedriger auf 22.085,80 Punkte.

Xing profitiert vom Facharbeitermangel und der hohen Unternehmensnachfrage

08.57 Uhr: Das Karrierenetzwerk Xing profitiert weiter vom Facharbeitermangel und der deswegen regen Unternehmensnachfrage. In den ersten neun Monaten des Jahres sei der Umsatz um 26 Prozent auf 170 Millionen Euro gestiegen, teilte die im SDax notierte Burda-Tochter am Mittwoch in Hamburg mit.

XING SE

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XING SE - Finanzen100

Ein Teil des Umsatzwachstums geht auf zwei Übernahmen zurück – bereinigt um diese Effekte sei der Erlös um 21 Prozent gestiegen. Größter Umsatztreiber war der Geschäftsbereich für Unternehmenskunden, der Personalabteilungen bei der Suche nach Fachkräften hilft.

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Das hohe Wachstum zahlte sich auch beim Ergebnis aus. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei um 17 Prozent gestiegen. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 24,5 Millionen Euro und damit 18 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Autozulieferer Schaeffler hat nach Gewinneinbruch Kosten im Blick

8.40 Uhr: Schaeffler will nach einem Gewinneinbruch und gesenkten Prognosen stärker auf die Kosten achten. „Was jetzt zählt ist Kosten- und Kapitaldisziplin“, sagte Schaeffler-Vorstandschef Klaus Rosenfeld am Mittwoch in Herzogenaurach.

Im dritten Quartal fiel der für die Aktionäre verbleibende Gewinn des MDax -Konzerns um 16 Prozent auf 257 Millionen Euro. Schaeffler hatte bereits Ende Oktober die eigene Gewinnprognose für das laufende Jahr vor allem wegen der schlechter laufenden Automobilmärkte in China gekappt.

„Auch wenn wir einen Teil dieser Verschlechterung durch unser Industriegeschäft ausgleichen können, sind wir vor diesem Hintergrund in besonderem Maße gefordert, möglichst vorausschauend und umsichtig zu steuern“, sagte Rosenfeld.

Am Vortag hatte Schaeffler bekanntgegeben, zwei Werke in Großbritannien auch wegen des Brexit mittelfristig schließen zu wollen. Die bereits bekannten vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal bestätigten die Franken. Der Umsatz kletterte um 2,5 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro, das um Sondereffekte bereinige Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank um 14,7 Prozent auf 355 Millionen Euro.

Schaefflers größte Sparte ist das Geschäft mit Zulieferungen für die Automobilindustrie. Mit den Problemen ist das Unternehmen nicht allein, zahlreiche Zulieferer und Hersteller mussten in diesem Jahr unter anderem wegen des Zollstreits zwischen den USA und China die Prognosen senken, weil sich die chinesischen Autokäufer aus Unsicherheit derzeit zurückhalten.

 

Duftstoffhersteller Symrise erleidet durch hohe Rohstoffkosten geringen Gewinnrückgang

8.24 Uhr: Der Hurrikan Florence und hohe Rohstoffkosten haben beim Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise auf den Gewinn gedrückt. Zudem steckt der MDax-Konzern derzeit viel Geld in den Ausbau der Produktion. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) fiel in den ersten neun Monaten des Jahres 2018 um knapp 2 Prozent auf 475,7 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Holzminden mitteilte.

Die Nachfrage der Kosmetik- und der Lebensmittelindustrie treibt indes die Umsatzentwicklung weiter an. Der Umsatz wuchs von Januar bis Ende September um 4,6 Prozent auf 2,38 Milliarden Euro. Unter Ausklammerung der Belastungen durch den starken Euro hätte das Wachstum sogar 8,8 Prozent betragen.

Daher blickt Symrise nun noch optimistischer auf das Gesamtjahr und hob die Prognose für das Umsatzwachstum aus eigener Kraft abermals an: Es wird nun ein Plus von mehr als 8 Prozent erwartet.

Deutsche Industrie steigert Gesamtproduktion

8.20 Uhr: Die deutsche Industrie hat ihre Gesamtproduktion im September leicht ausgeweitet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts vom Mittwoch ergibt sich gegenüber dem Vormonat ein Zuwachs um 0,2 Prozent. Analysten hatten dagegen im Schnitt mit einer Stagnation gerechnet.

Das Ergebnis vom August fiel besser aus als bisher bekannt: Anstatt eines Rückgangs um 0,3 Prozent ergibt sich nach neuen Zahlen ein Zuwachs um 0,1 Prozent. Im gesamten dritten Quartal ging die Produktion jedoch zurück, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte.

Ölpreise sinken weiter wegen Überfluss

8.17 Uhr: Die Ölpreise haben am Mittwoch ihre Tendenz der vergangenen Tage fortgesetzt und sind weiter gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 71,76 US-Dollar. Das waren 37 Cent weniger als am Vortag.

Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 48 Cent auf 61,73 Dollar. Seit einigen Wochen hat die Stimmung an den Rohölmärkten gedreht. War bis Anfang Oktober noch von Rohölknappheit ausgegangen worden, wird aktuell eher ein Erdölüberfluss erwartet.

Wichtigster Grund für den Stimmungswechsel ist, dass die USA ihr Ölembargo gegen Iran wesentlich schwächer umsetzen, als dies erwartet wurde. So sollen zahlreiche wichtige Abnehmer iranischen Rohöls temporär von dem Embargo ausgenommen werden. Dies hat die Furcht vor Angebotsengpässen stark vermindert.

Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass das Ölangebot aus großen Fördernationen wie den USA weiter steigt. Am Dienstag hob die US-Energiebehörde EIA ihre Prognose für die amerikanische Erdölproduktion weiter an. Russland und das Ölkartell Opec haben ihre Förderung zuletzt ebenfalls ausgeweitet. Das steigende Angebot drückt auf die Preise.

db Ölpreis Brent

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Scout24 bleibt auf Kurs und steigert Umsatz

8.10 Uhr: Scout24 sieht sich nach dem dritten Quartal unverändert auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitrum aus eigener Kraft um 10,8 Prozent auf 131,3 Millionen Euro. Unter Einbezug des im Juli 2018 übernommenen Portals Finanzcheck.de legte der Umsatz sogar um 13,6 Prozent auf 134,6 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte.

Das Ebitda fiel mit 75,1 Millionen Euro (62,7 VJ) im dritten Quartal besser aus als erwartet. Scout24 ist vor allem für seine Onlineportale Immobilienscout24 und Autoscout24 bekannt. Mit der Übernahme von Finanzcheck.de erhofft sich Scout24 Synergien im Bereich Verbraucherkredite.

„Wir bewegen uns im zweistelligen Wachstumsbereich und gehen weiterhin davon aus, dass wir unsere Ziele für das Gesamtjahr 2018 erfüllen“, sagte Finanzchef Christian Gisy laut Mitteilung.

Gewinneinbruch bei BMW durch Abgastests und Rückstellungen

8.08 Uhr: Der Autobauer BMW hat wegen der Einführung neuer Abgasprüfverfahren und teurer Rückstellungen für Rückrufe einen Gewinneinbruch erlitten. Im dritten Quartal rutschte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern auch wegen des Zollstreits zwischen den USA und China um 26,8 Prozent auf 1,75 Milliarden Euro ab, wie der Dax -Konzern am Mittwoch in München mitteilte. Das war ein etwas stärkerer Rückgang als am Markt erwartet.

Der Umsatz war hingegen um 4,7 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro geklettert. In der Autosparte sackte die operative Marge fast um die Hälfte auf 4,4 Prozent ab. BMW stellte im Quartal wegen drohender Kosten für Gewährleistungsfälle 679 Millionen Euro zurück. Auch unter dem Strich stand bei den Münchenern ein Gewinnrückgang von 23,9 Prozent auf 1,41 Milliarden Euro. Den im September gesenkten Ausblick bestätigte der Konzern.

BMW

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Axel Springer vermeldet starkes drittes Quartal

8.04 Uhr: Nach einem starken ersten Halbjahr erzielte Axel Springer auch im dritten Quartal 2018 kräftige Umsatz- und Ergebnissteigerungen. Das Unternehmen profitierte dabei von der anhaltend dynamischen Entwicklung der digitalen Geschäftsaktivitäten.

Ihr Beitrag zum bereinigten Konzern-EBITDA stieg in den ersten neun Monaten auf 81,2 Prozent (Vorjahr: 77,1 Prozent). Die digitalen Aktivitäten wuchsen organisch um 9,1 Prozent und standen damit unter Berücksichtigung des seit Jahresbeginn angewandten Rechnungslegungsstandards zur Umsatzrealisierung (IFRS 15) für 69,2 Prozent des Konzernumsatzes sowie für 85,3 Prozent der Werbeerlöse. Insgesamt stieg der Konzernumsatz im Berichtszeitraum auf 2.326,0 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 4,7 Prozent (Vorjahr: 2.222,0 Millionen Euro).

Konsolidierungs- und währungsbereinigt nahmen die Konzernumsatzerlöse um 3,6 Prozent zu. Axel Springer steigerte das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten neun Monaten deutlich um 14,4 Prozent auf EUR 541,4 Mio. (Vorjahr: 473,4 Millionen Euro).

„In den vergangenen Monaten haben wir strategisch und operativ unsere Ziele erreicht. Wir investieren in Marken, Produkte und Technologie, treiben das internationale Wachstum voran und bleiben dabei hochprofitabel“, so Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE.

Flughafenbetreiber Fraport verzeichnet unerwartetes Gewinnplus

7.46 Uhr: Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat trotz des Chaos-Sommers in der Luftfahrt im dritten Quartal ein überraschend hohes Gewinnplus erzielt. Unter dem Strich stand ein Gewinn von gut 210 Millionen Euro und damit 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mitteilte.

Der operative Gewinn (Ebitda) wuchs um 8 Prozent auf 419 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 16 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro zu. Damit übertraf das Unternehmen durchweg die Erwartungen von Analysten. Für das laufende Jahr peilt Fraport-Chef Stefan Schulte weiterhin mit einem Ebitda von an die 1,11 Milliarden Euro.

Hinzu kommt ein Gewinn aus dem Verkauf der Beteiligung am Flughafen Hannover. An Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt rechnet Schulte weiterhin mit gut 69 Millionen Fluggästen, rund 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Oktober wuchs die Zahl der Fluggäste in Frankfurt nach vorläufigen Zahlen um 5,2 Prozent. Für die ersten zehn Monate steht damit ein Plus von 8,0 Prozent zu Buche.

Fraport

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Fraport - Finanzen100

Adidas prognostiziert höheren Gewinn

Mittwoch, 7. November 2018, 7.35 Uhr: Der Sportartikelhersteller Adidas hat nach einem Gewinnsprung im dritten Quartal seine Ergebnisprognose für 2018 angehoben. Der Gewinn aus fortgeführten Geschäft dürfte um 16 bis 20 Prozent steigen, teilte Adidas am Mittwoch mit. Im besten Fall entspricht dies einem Wert von 1,72 Milliarden Euro.

 Zuvor hatte der Konzern mit einer Steigerung von 13 bis 17 Prozent gerechnet. Gleichzeitig trübte Adidas aber seine Erwartungen an den Umsatz ein. Dieser soll im Gesamtjahr währungsbereinigt zwischen 8 und 9 Prozent zulegen. Bislang wurden etwa 10 Prozent erwartet. Hintergrund dafür ist das niedriger als ursprünglich erwartete Wachstum in Westeuropa.

Im Video: Neue McKinsey-Studie: Top-Firmen und Boom-Regionen greifen fast alle Gewinne ab

adm/dpa

Credit: Source link

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