Es sind traurige Bilder, die am Fluss Chobe, an der Grenze zwischen Botsuana und Namibia entstanden sind. Dort lagen rund 400 tote Büffel im Wasser, augenscheinlich waren die Tiere ertrunken. In einer Stellungnahme des Tourismus-Ministeriums hieß es, die Büffel seien möglicherweise vor Löwen geflüchtet und dann in Panik geraten. Dabei hätten sich die Tiere gegenseitig verletzt und seien in den Fluss gefallen. Der Fluss grenzt an einen Nationalpark, der für seine Elefanten, Giraffen und afrikanischen Büffel berühmt ist. Jährlich kommen zahlreiche Touristen, um die Tiere zu bewundern.
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