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VW Passat 1973: Youngtimer-Test – FOCUS Online

9. November 2018
in News
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VW Passat 1973: Youngtimer-Test – FOCUS Online
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Passat vor dem Aus: Bye-bye, VW Passat: Liebeserklärung an einen nackten Pampersbomber

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16

Viehmann
Bild 1/27 – Ganz alter Knochen: Der erste VW Passat aus dem Jahr 1973

Viehmann
Bild 2/27 – Dem kantigen Schrägheck stellte VW bald den Kombi zur Seite, einen Viertürer gab es natürlich auch

Seit 40 Jahren ist der Passat die Familienkutsche schlechthin

Viehmann
Bild 3/27 – Seit 40 Jahren ist der Passat die Familienkutsche schlechthin

Viehmann
Bild 4/27 – Das Schrägheck war damals hochmodern, auch wenn die Franzosen es schon vorher hatten

Viehmann
Bild 5/27 – Karg, aber groß war der Kofferraum – vor allem im Vergleich zu den Heckmotor-Modellen des VW-Konzerns

Viehmann
Bild 6/27 – Wie Sie sehen, sehen Sie nichts: So nackt war das erste Passat-Cockpit – aber Platz hatte der Wagen schon damals reichlich

Der Vierzylindermotor dieses Modells hat noch einen Vergaser, aber immerhin 75 PS

Viehmann
Bild 7/27 – Der Vierzylindermotor dieses Modells hat noch einen Vergaser, aber immerhin 75 PS

Das Design erinnert an den K70, doch technisch war der erste Passat eigentlich ein Audi 80

Viehmann
Bild 8/27 – Das Design erinnert an den K70, doch technisch war der erste Passat eigentlich ein Audi 80

Viehmann
Bild 9/27 – Auch ein nicht so schöner Rücken kann entzücken

Viehmann
Bild 10/27 – Der Passat ist heute ein seltener Youngtimer, der Rost hat sich die meisten geholt

Viehmann
Bild 11/27 – Die Aussicht immerhin ist wegen der dünnen A- und B-Säulen fantastisch

Viehmann
Bild 12/27 – Das spindeldürre Lenkrad des ersten Passat

Viehmann
Bild 13/27 – Der Tacho reicht optimistisch bis 180 – bei 160 war aber Schluss

Viehmann
Bild 14/27 – Holzimitat am Türgriff – eine Designsünde aus den 70ern

Viehmann
Bild 15/27 – Ach wie süß: Mit solchen 13-Zoll-Räderchen fahren heute allenfalls Kleinwagen durch die Gegend

Viehmann
Bild 16/27 – Ohne störende Mittelkonsole hat der Passat eine fantastische Beinfreiheit

Viehmann
Bild 17/27 – Beim Dreitürer geht es im Fond recht eng an den Knien zu

Viehmann
Bild 18/27 – Der Chic der 70er: Holzimitat und viel Plastik

Des Käfers große Kleider

VW
Bild 19/27 – Ablöse für den Heckmotor: Passat I mit Frontmotor und -antrieb

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 20/27 – Das Gurtschloss zeigt leichte Gebrauchsspuren

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 21/27 – Grün und Braun – innen sieht man die 70er-Jahre

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 22/27 – Wer sich für den ersten Passat interessiert, sollte ein bisschen Ausdauer bei der Suche beweisen

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 23/27 – Auf dem Lenkrad prangt noch das alte Logo

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 24/27 – Laut VW gingen75 Prozent der verkauften Passats als Schrägheck an die Kunden

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 25/27 – Dieses Exemplar stammt von 1974

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 26/27 – Vor 40 Jahren hat VW den Passat auf den Markt gebracht

Verkannter Fortschritt

Hanne Lübbehüsen/SP-X
Bild 27/27 – Das Mittelklassemodell schlug sofort ein


27




1973 gab es mit der Familienkutsche die Revolution bei Volkswagen – jetzt könnte dem Auto das Aus drohen. Damit würde ein Stück deutscher Autogeschichte enden. FOCUS Online lässt noch einmal das Original vorfahren.

Der erste Griff geht ins Leere. So sehr man auch zwischen Sitz und B-Säule herumtastet: Sicherheitsgurte sucht man in diesem Youngtimer vergebens. Als der in kräftigem Leuchtorange lackierte Passat LS im Jahr 1973 vom Band rollte, waren die Lebensretter noch nicht verpflichtend. Kinder tobten sorglos auf der Rückbank herum und Papa kurbelte an einem spindeldürren Volant ohne Pralltopf. Der allererste Passat von 1973 war so nackt, dass gerade mal eine Heizung zur erwähnenswerten Serienausstattung gehörte.

Dabei war der VW Typ 32, von Star-Designer Giugiaro quasi als Zubrot zum Golf entworfen, ein Wolfsburger Quantensprung in Sachen Sicherheit, Komfort und Raumgefühl. Der Vorgänger VW 1600, vom Volksmund gerne „Nasenbär“ gescholten, hatte ein nicht gerade üppiges Platzangebot und als Hecktriebler ein wenig überzeugendes Fahrverhalten. Beim Passat dagegen waren Motor und Antrieb vorn. Mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und einer hinteren Starrachse samt Schraubenfedern und Querstabilisator bot der Wagen eine für damalige Verhältnisse souveräne Straßenlage.


 

So fährt sich der alte VW-Knochen heute

Noch heute lässt sich der knapp 900 Kilo leichte Senior, der mit seiner Lackierung im Straßenverkehr wie eine Leuchtboje wirkt, angenehm ruhig durch die Kurven zirkeln. Beim Rangieren stört die fehlende Servounterstützung kaum und mit einem Wendekreis von 10,5 Metern ist der 4,2 Meter lange Wagen überraschend handlich. Seite an Seite mit seinem Urenkel Passat CC fallen vor allem die 13-Zoll-Räderchen auf. Solche Formate findet man heutzutage höchstens noch bei japanischen Zwergenautos.

Der 75 PS starke 1,5-Liter Vierzylinder unserer Leuchtboje präsentiert sich fast in jungfräulichem Zustand. Ein Vierganggetriebe übernimmt die Kraftübertragung. Mit einer Beschleunigung in 13,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h gehörte man 1973 schon zu den Schnellen. Doch dem von moderner Geräuschdämmung und seidenweicher Laufkultur verwöhnten Ohr möchte man heute kein hohes Tempo zumuten: Schon ab 120 km/h hat man das Gefühl, der gereizt dröhnende Vierzylinder werde gleich durch die Haube springen und den Fahrer verprügeln.

 

Video: Schrille Youngtimer der 80er


 

Er war eigentlich ein Audi!

Was einem bei der Fahrt im Ur-Passat kaum auffällt: Der Wagen ist eigentlich ein Audi. Mit dem K70, einer Erblast aus der Übernahme von NSU, hatte der Volkswagen-Konzern seine Kunden schon einmal vorsichtig auf kantiges Design eingestimmt. Für den Ur-Passat bedienten sich die Wolfsburger allerdings in Ingolstadt: Der Wagen war – abgesehen vom Fließheck – ein Audi 80. Es gab ihn als Coupé-artige Limousine mit zwei oder vier Türen und kleiner Kofferraumklappe.

9060 D-Mark kostete das Basismodell mit 55 PS im Jahr 1973. Den Preis des 54 PS starken 1600 L hatte VW im Gegenzug auf 9030 Mark angehoben, um der Kundschaft den Umstieg vom Nasenbär auf den Passat schmackhaft zu machen. Später kam eine echte Fließhecklimousine mit großer Heckklappe dazu sowie die Kombiversion Variant, die allerdings nur rund ein Fünftel der Gesamtproduktion des Ur-Passat ausmachte.

Credit: Source link

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