• About
  • Privacy & Policy
  • Contact
Friday, January 15, 2021
No Result
View All Result
Magnatic.net
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
Magnatic.net
No Result
View All Result
Home Digital

Neue Zentralen: Amazon macht sich in New York und Virginia breit

13. November 2018
in Digital
0
Neue Zentralen: Amazon macht sich in New York und Virginia breit
0
SHARES
5
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Das große Buhlen hat ein Ende: Der weltgrößte Online-Händler Amazon ist bei seiner Suche nach weiteren Zentralen in den USA fündig geworden. Die Wahl sei auf Long Island City im New Yorker Stadtbezirk Queens und auf Arlington im US-Bundesstaat Virginia gefallen.

«Wir freuen uns, unsere neuen Hauptquartiere in New York City und im Norden Virginias zu bauen», verkündete Vorstandschef Jeff Bezos. Zudem kündigte Amazon ein großes Logistikzentrum in Nashville an, das 5000 Arbeitsplätze schaffe.

Amazons Standortsuche war nicht unumstritten. Das Unternehmen verspricht zwar viele Stellen und hohe Investitionen – im Gegenzug erhält es aber massive Anreize wie etwa Steuernachlässe. Amazon will an den neuen Standorten jeweils 2,5 Milliarden Dollar investieren und 25.000 Jobs schaffen. In New York stellt sich Amazon zugleich auf Subventionen von über 1,5 Milliarden Dollar ein, vor allem durch Steuervergünstigungen – in Arlington sind es nach Rechnung des Konzerns 573 Millionen Dollar.

Mit der offiziellen Bestätigung der neuen Zentralen endet der seit mehr als einem Jahr andauernde Rummel um das Großprojekt, bei dem sich etliche Städte, Bundesstaaten und Landkreise Nordamerikas mit teilweise skurrilen Bewerbungen um die Gunst von Amazon-Chef Bezos bemüht hatten. Doch es gibt auch Kritik, da letztlich nicht einer, sondern zwei Kandidaten den Zuschlag erhielten.

Amazon hatte im September 2017 angekündigt, neben seinem ersten Firmensitz in Seattle im US-Bundesstaat Washington ein weiteres Hauptquartier eröffnen zu wollen. In der vergangenen Woche dann die Überraschung: US-Medien berichteten, dass entgegen der ursprünglichen Ankündigung statt einer zwei zusätzliche Zentralen entstehen. Arbeitsplätze und Büroflächen würden geteilt.

Als Grund gilt vor allem das Problem, genug geeignetes Tech-Personal zu finden. Hinzu kommen Bedenken, dass die geplante Expansion, die mit starkem Zuzug von Arbeitskräften verbunden sein dürfte, einen einzelnen Standort und dessen Infrastruktur überfordern könnte.

Amazon hatte die Suche öffentlichkeitswirksam betrieben und damit für viel Aufsehen gesorgt. Der US-Konzern, der zuletzt rund 613.300 Angestellte beschäftigte, erhielt 238 Bewerbungen. Einige Kandidaten legten sich besonders ins Zeug – aus Tucson in Arizona bekam Jeff Bezos einen riesigen Kaktus, New York ließ das Empire State Building in «Amazon Orange» strahlen und Atlantas Vorort Stonecrest wollte sogar einen Teil der Stadt in «City of Amazon» umbenennen.

Im Januar stellte Bezos’ Konzern dann die 20 aussichtsreichsten Kandidaten vor, darunter waren etwa die Großstädte New York City, Chicago, Los Angeles und Toronto. Dass den Zuschlag letztlich Long Island City und Arlington erhalten würden, war bereits vor einigen Tagen in US-Medien durchgesickert.

Während der New Yorker Stadtteil Amazon Zugang zu den vielen Tech-Profis in der Ostküstenmetropole verschafft, gilt Arlington wegen seiner Nähe zum Sitz der US-Regierung in Washington DC als attraktiv für den Konzern. Bezos ist privat Eigentümer der traditionsreichen «Washington Post» – und die Berichterstattung der Zeitung handelte ihm immer wieder Attacken von US-Präsident Donald Trump ein, der auch gleich gegen Amazon wetterte.

Während sich Politiker bei solchen Standort-Entscheidungen gerne als Jobbeschaffer feiern, sehen Experten die Praxis skeptischer. Denn häufig werden Investitionen und Arbeitsplätze durch Steuergelder teuer erkauft, zudem erfüllen sich die Versprechen nicht immer.

Vorbehalte gibt es auch hinsichtlich der Stadtveränderungen, die oftmals mit der Ankunft großer Konzerne einhergehen. So kann der Zuzug hochbezahlter Tech-Arbeitskräfte die Mieten und Lebenshaltungskosten für die restliche Bevölkerung kräftig in die Höhe treiben. Dieses Phänomen ist zum Beispiel in der kalifornischen Bay Area mit der Metropole San Francisco nahe der IT-Hochburg Silicon Valley zu beobachten, aber auch an Amazons bisher einzigem Hauptsitz in Seattle und in etlichen anderen Regionen – nicht nur in den USA.

Die vielen Bewerbungen gewährten Amazon zudem Einblicke in die Standortbedingungen zahlreicher Städte Nordamerikas. Dabei handelt es sich mitunter um wertvolle Daten, die Amazon möglicherweise gut für sich zu nutzen weiß. In den USA wurde deshalb bereits spekuliert, dass Bezos mehr versprochen hat, als er zu liefern bereit war, um an diskrete Details zu kommen, die beispielsweise beim weiteren Ausbau von Amazons Lieferinfrastruktur zu gebrauchen sein könnten.

Credit: Source link

Next Post
Nabelschnurscheren in Rosa und Blau: (K)ein schlechter Witz aus dem Kreißsaal?

Nabelschnurscheren in Rosa und Blau: (K)ein schlechter Witz aus dem Kreißsaal?

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT

Recommended

Fastenzeit: 5 Tipps, die beim Durchhalten helfen

Fastenzeit: 5 Tipps, die beim Durchhalten helfen

2 years ago
Strenge Importregeln: Müllexporte nach China um 95 Prozent eingebrochen

Strenge Importregeln: Müllexporte nach China um 95 Prozent eingebrochen

2 years ago

Popular News

  • Life Hack "Küche": So bleibt Ihre Basilikum-Pflanze länger frisch

    Life Hack "Küche": So bleibt Ihre Basilikum-Pflanze länger frisch

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Jim Acosta: Fox News unterstützt CNN im Rechtsstreit mit Donald Trump

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Nachrichtenquelle: Instagram bei jungen Leuten für News wichtiger als Facebook

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Vegane Ernährung zerstört Darm von Influencerin – ihre Ärzte ziehen Notbremse

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Einschaltquoten: Über sechs Millionen bei Eintracht gegen Chelsea

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Magnatic.net

magnatic.net is an online news website that aims to provide news around the world and especially German.

Category

  • Auto
  • Business
  • Digital
  • Familie
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Kultur
  • Lifestyle
  • News
  • Politik
  • Reise
  • Sport
  • Wirtschaft
  • Wissen

What’s New?

  • Asyl: Bamf hebt nach Überprüfung rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
  • Eilmeldung: Festnahme im Fall des getöteten Regierungspräsidenten Lübcke
  • Trainerwechsel: «Neue Ära» für Juve – Sarri kommt vom FC Chelsea nach Turin
  • About
  • Contact
  • Privacy & Policy
  • DATENSCHUTZ
  • Impressum

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.

No Result
View All Result
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.