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Home Wirtschaft

Sparen mit ETF: So gelingt die Altersvorsorge durch Aktien und Co.

13. November 2018
in Wirtschaft
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Sparen mit ETF: So gelingt die Altersvorsorge durch Aktien und Co.
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Rund 60 Prozent der Deutschen macht sich keine Illusion: Die staatliche Rente allein wird später nicht genügen. Angesichts des sinkenden Rentenniveaus und der Inflation ist es dabei fast erschreckend, dass immerhin knapp ein Drittel der Menschen, die kürzlich für eine Emnid-Umfrage für die “Bild am Sonntag” befragt wurden, sicher sind, dass ihre staatliche Rente vollkommen ausreicht.

Wer vorsorgen will, kann das staatlich gefördert tun – oder unabhängig davon. Klar ist: Wer nicht gerade auf eine Immobilie setzen will, kommt an den Aktienmärkten nicht vorbei. In Deutschland ein wenig willkommenes Thema. Im Frühjahr fragte das Kölner Flossbach Research Institute in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut GfK rund 1000 Deutsche, was sie mit 100.000 Euro anstellen würden, wenn sie diese für zehn Jahre fest anlegen müssten. Statt auf Aktien zu setzen, wählte rund jeder Dritte Gold als Anlage. Rund 30 Prozent würden das Geld einfach auf dem Konto belassen. Nur 15 Prozent würden sich an Aktien herantrauen.

Stiftung Warentest und das “Pantoffel”-Portfolio

Diese Ängstlichkeit ist unbegründet, sagt auch die Stiftung Warentest. Die Experten dort haben das “Pantoffel-Portfolio” entwickelt. Dass die Strategie nach gemütlichen Hausschlappen benannt wurde, soll verdeutlichen, dass die Geldanlage bequem und unkompliziert ist. Um mitmachen zu können, brauchen Geldanleger zwei Komponenten: Ein Tagesgeldkonto und ein Depot. Beides kann man bequem online eröffnen. Der Mix aus defensiven Sparen (Tagesgeld) und offensiven Anlegen (Depot) eignet sich für Sparer, die monatlich Geld zu Seite legen wollen als auch für diejenigen, die eine größere Summe anlegen möchten. Je nach Risikobereitschaft, fallen die Erträge unterschiedliche aus: Defensiv würde bedeuten, dass 75 Prozent des Geldes auf den Tagesgeldkonto landet und nur 25 Prozent in Aktien. Wer 50:50 anlegt, wählt den Mittelweg, während 75 Prozent in Aktien schon risikoreicher ist – aber auch mehr Rendite einbringt. Ob nun das “Pantoffel”-Portfolio oder eine eigene Strategie: Wer Geldanlegen will, sollte zuvor die eigene Risikobereitschaft klären. 

Die Warentester empfehlen als Aktienanlage einen ETF. Die “Exchange-traded funds” sind börsengehandelte Fonds. “Die Abkürzung steht für einen Investmentfonds, der über die Börse gehandelt wird”, so die Verbraucherzentrale. Anders als Investmentfonds würden ETFs in der Regel keine aktive Wertpapierauswahl betreiben. 

“ETFs beschränken sich darauf, die Entwicklung eines Börsenindex abzubilden. Das kann ein Aktienindex wie der DAX sein, aber auch ein Renten-Index wie der REX, der die Kursentwicklung deutscher Staatsanleihen abbildet. Für Anleger bedeutet das: Ihr ETF-Anteil entwickelt sich immer genauso wie der Index, den er abbildet. Abzüglich der Kosten, versteht sich, die bei Indexfonds in Form von Transaktionskosten und Verwahrungsgebühren entstehen.” Kurz gesagt. Wer einen ETF auf den Dax kauft, braucht nur die Entwicklung des Index beobachten und weiß, wie sich die Geldanlage entwickelt. 

ETF – Geldanlage ohne Fondsmanager

Ein ETF wird vollautomatisch von einem Computer verwaltet. Dadurch, dass kein Fondsmanager eingreift und Aktien in einen Fonds stapelt oder wieder rauswirft, haben ETfs noch einen weiteren Vorteil: Sie sind vergleichsweise günstig. “Wer einen ETF kauft, zahlt in der Regel keinen Ausgabeaufschlag. Und die Verwaltungskosten sind oft deutlich geringer als bei herkömmlichen Investmentfonds”, so die Verbraucherschützer. “Bei vielen aktiv gemanagten Fonds liegt diese Gebühr bei mehr als 1,5 Prozent. Wer dagegen mit einem DAX-ETF in deutsche Standardwerte investiert, zahlt deutlich weniger als 1,0 Prozent Verwaltungsgebühr pro Jahr. Die Kostenersparnis kommt direkt den Anlegern zugute – durch eine höhere Wertentwicklung.”

Aber wie kauft man einen ETF? “Wenn Sie regelmäßig sparen wollen, schließen Sie bei Ihrer Bank einen Sparplan ab. Dazu benötigen Sie ein Wertpapierdepot”, erklären die Warentester. Die Onvista Bank sei besonders attraktiv, da sie die Ausführungen kostenlos anbietet. Die Postbank sei als Filialbank besonders günstig. Im Grunde bieten aber die meisten Banken Depots an – das war vor einigen Jahren noch anders. Aber längst haben auch die Geldhäuser erkannt, dass diese günstige Form des Sparens neue Kunden anlockt.

Bei der Wahl des richtigen Indizes haben Geldanleger die Qual der Wahl. “Unsere Kunden kaufen überwiegend Aktienprodukte, mit Abstand vorn sind Sparpläne auf den Weltindex von MSCI”, sagt Henning Seeler aus dem Produktmanagement der Comdirect Bank zum “Handelsblatt”. “Es ist eine breit gestreute Aktienanlage über den ganzen Globus.” Neben solch real existierenden Indizes gibt es auch ETF die einen fiktiven Indizes abbilden, also beispielsweise nur in ökologisch nachhaltige Papiere investieren. 

Sparplan ist auch für junge Menschen machbar

ETF-Sparplane gibt es schon ab 25 Euro monatlich – das können sich auch jüngere Menschen leisten. Die Warentester haben durchgerechnet, dass ein Sparer, der ab 2008 bis 2018 200 Euro monatlich gespart hat, eine jährliche Rendite von mehr als elf Prozent erzielt hat und auf ein Endvermögen von rund 42.750 Euro kommt. Wer die gleiche Summe auf ein Tagesgeldkonto geschoben hat, erhält nur 24.308 Euro. Wer sogar schon 1988 angefangen hat zu sparen, kommt bei einem reinen Aktien-Portfolio auf rund 212.600 Euro. Wer ein gemischtes Portfolio (Eine hälfte in Aktien, die andere aufs Tagesgeldkonto) erhält rund 162.450 Euro. Besonders praktisch: Wird das Geld knapp, kann man die Sparerei stoppen. Rauscht eine Geldhaltserhöhung ins Haus, kann die Sparrate locker erhöht werden. “Ein Sparplan lässt sich jederzeit anpassen”, so die Warentester. 

Unter www.test.de bekommen Sie gegen Gebühr mehr Informationen zum Pantoffel-Portfolio der Finanztester.

Credit: Source link

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