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Wirtschafts-News: Deutsche Inflation bei 2,5 Prozent–Energiepreise ziehen weiter

13. November 2018
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Wirtschafts-News: Deutsche Inflation bei 2,5 Prozent–Energiepreise ziehen weiter
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Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime. Bei Finanzen100, dem Börsen-Portal von FOCUS Online, finden Sie täglich alle wichtigen News inklusive der Kursbewegungen in Dax, Dow Jones, Nikkei, sowie beim Gold- oder Ölpreis.

Home Depot schraubt Prognose hoch – Aktie steigt vorbörslich

12.51 Uhr: Der US-Baumarktkonzern Home Depot hebt nach einem starken dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr erneut an. Sowohl in den Filialen als auch im Internet hätten die Geschäfte Fahrt aufgenommen, teilte Home Depot am Dienstag in Atlanta mit. Das dritte Quartal (Ende Oktober) sah Vorstandschef Craig Menear als Beweis für die ungebrochen starke Nachfrage nach Baumaterialien.

Home Depot

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News

Home Depot - Finanzen100

 

Die Aktie legte vorbörslich um gute 2 Prozent zu. Die Papiere standen zuletzt unter Druck wegen Sorgen vor einer Abschwächung des US-Häusermarktes. Zudem hatte der Konzern im Vorjahr stark abgeschnitten, was auch an der damals ungewöhnlich starken Hurrikan-Saison lag.

Dax-Unternehmen mit guten Quartalszahlen – Index steigt 0,7 Prozent

12.23 Uhr: Überwiegend positiv aufgenommene Unternehmenszahlen haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag moderat ins Plus befördert. Die laufenden Brexit-Verhandlungen und der Konflikt um den italienischen Haushalt lassen die Anleger jedoch weiterhin vorsichtig agieren.

 

Der Dax notierte am späten Vormittag 0,69 Prozent höher bei 11.402,79 Punkten. Am Montag war der Leitindex um rund 1,8 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Ende Oktober gefallen und hatte damit einen Großteil seiner jüngsten Erholung wieder eingebüßt.

Der MDax, in dem die mittelgroßen Unternehmen repräsentiert sind, gewann am Dienstag 0,54 Prozent auf 23.971,29 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um 0,35 Prozent auf 3.205,34 Zähler nach oben.

United Internet verzeichnet starken Gewinneinbruch

11.48 Uhr: Der Telekommunikations- und
Internetdienstleister United Internet hat in den ersten neun
Monaten einen Gewinneinbruch verbucht. Der Konzern mit den Marken
1&1, GMX und Web.de machte von Januar bis September für die
eigenen Aktionäre 57,1 Millionen Euro Gewinn und damit nur noch
rund ein Zehntel so viel wie ein Jahr zuvor, wie das im MDax
notierte Unternehmen am Dienstag in Montabaur mitteilte.

Das lag
unter anderem daran, dass United Internet sich vor einem Jahr knapp
304 Millionen Euro Sonderertrag aus der Drillisch-Übernahme
gutschreiben konnte, in diesem Jahr aber eine Wertminderung auf die
Beteiligung an der Kabelgesellschaft Tele Columbus von 216
Millionen Euro anfiel. Bereinigt um diverse Sondereffekte ging der
Gewinn je Aktie um 9 Cent auf 1,37 Euro zurück, weil United
Internet mehr Gewinn an den Finanzinvestor und
Minderheitsgesellschafter Warburg Pincus sowie an
Drillisch-Aktionäre abführen muss.

Der Umsatz kletterte in den
ersten neun Monaten auf 3,82 Milliarden Euro. Das war ein Plus von
10,2 Prozent, wenn der Konzern in dieser Form schon vor einem Jahr
bestanden hätte. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen stieg nach dieser Rechnung um 10,5 Prozent auf 874,6
Millionen Euro. Die Umsatz- und Ergebnisprognose bestätigte das
Management um Ralph Dommermuth.

Bei den Kunden muss sich United
Internet aber strecken, nach neun Monaten hat das Unternehmen 690
000 Verträge hinzugewonnen. Im Plan standen zuletzt für das
Gesamtjahr eine Million neue Verträge. Diese würden auch weiter
angestrebt, sagte ein Sprecher.

United Internet

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News

United Internet - Finanzen100

Millionen-Investitionen belasten Bausparkasse Wüstenrot

11.30 Uhr: Die hohen Investitionen in die
Digitalisierung drücken beim Finanzkonzern Wüstenrot &
Württembergische weiter auf den Gewinn. Nach drei Quartalen steht
allerdings immer noch mehr unter dem Strich als intern erwartet,
wie die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe am Dienstag in
Stuttgart mitteilte.

172,3 Millionen Euro Konzernüberschuss
bedeuten im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres
einen Rückgang um mehr als 40 Millionen Euro oder knapp 20 Prozent.
Fast zwei Drittel des Gesamtbetrags steuerte die Schaden- und
Unfallversicherung bei. Sowohl in diesem Bereich als auch in der
Personenversicherung wurden den Angaben zufolge höhere Beiträge
verbucht.

Auch das Geschäft mit Baufinanzierungen entwickelte sich
positiv. Das Bauspargeschäft hingegen ging zurück. Bis 2020 steckt
W&W im Zuge des größten Investitionsprogramms der
Unternehmensgeschichte rund 820 Millionen Euro in die
Digitalisierung. Am Ende dieses Jahres sollen als Konzernüberschuss
trotzdem mindestens 200 Millionen Euro bleiben, wie die Gruppe am
Dienstag bekräftigte.

Hellofresh verzeichnet 40 Prozent mehr Kunden

11.23 Uhr: Der Kochboxenversender Hellofresh bleibt auf
Wachstumskurs. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen seinen
Umsatz zum Vorjahr um knapp 40 Prozent auf 302,2 Millionen Euro
steigern, wie Hellofresh am Dienstag in Berlin mitteilte. Die
Kundenzahl legte ebenfalls um mehr als 40 Prozent zu, auf 1,84
Millionen.

Allerdings lief das Geschäft in den USA nicht so gut wie
von Analysten erwartet. Die Aktie gab im Vormittagshandel um rund
zwei Prozent nach. Im dritten Quartal vergrößerte sich der
bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
um rund die Hälfte auf minus 26 Millionen Euro. Konzernchef und
Mitgründer Dominik Richter zeigte sich trotz saisonaler Effekte
zufrieden mit den Ergebnissen.

„Für das kommende Quartal erwarten
wir einen entsprechend signifikanten Wachstumsschub“, sagte er. Das
seit einem Jahr an der Börse im SDax notierte Unternehmen habe sich
weltweit als Marktführer durchgesetzt. Zuletzt stärkte Hellofresh
seine Position in Nordamerika durch die Zukäufe von Green Chef und
Chefs Plate. Das 2011 gegründete Berliner Unternehmen, an dem die
Startupschmiede Rocket Internet beteiligt ist, ist mittlerweile in
elf Ländern aktiv.

Modekette Tom Tailor rutscht in die roten Zahlen

11.15 Uhr: Tom Tailor ist der heiße Sommer und die
schleppend voran kommende Sanierung der Marke Bonita zur Last
geworden. Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal um 10,7 Prozent
auf 214,3 Millionen Euro, wie Tom Tailor am Dienstag in Hamburg
mitteilte. Unter dem Strich rutschte der Konzern in die roten
Zahlen. Die Aktie verlor zwischenzeitlich mehr als 12 Prozent.

Auch
die Verschuldung stieg spürbar an und betrug Ende September 161
Millionen Euro. Da die Investitionen die Einnahmen überstiegen, war
der Cashflow negativ. „Mit Blick auf die Finanzkennzahlen auf
Konzernebene können wir für das abgelaufene Quartal nicht zufrieden
sein“, sagte Finanzvorstand Thomas Dressendörfer. „Wir haben
bereits Maßnahmen eingeleitet, um insbesondere diese Kennzahlen in
den nächsten Monaten zu verbessern.“

Tom Tailor hatte bereits im
September die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Durch den langen
Sommer kam der Verkauf der Herbst- und Winterware nur langsam in
Gang und die heftigen Rabatte im Markt zehrten am Gewinn der
Gruppe, die ohnehin mitten im Umbau steckt und Einschnitte
verkraften muss.

Für 2018 erwartet Tom Tailor einen Umsatzrückgang
auf 840 bis 860 Millionen Euro und ein Abschwächen der operativen
Marge (Ebitda) auf 7,5 bis 8,5 Prozent. Ein Problem ist vor allem
die Marke Bonita, die das Unternehmen 2012 zugekauft hatte, um sich
ein Publikum jenseits der 40 zu erschließen. Inzwischen soll Bonita
aber verjüngt werden, was aber länger dauert als gedacht.

Der
Konzern schließt daher auch eine Trennung nicht mehr aus. Alle
Optionen würden nun geprüft, hieß es. Dagegen seien bei der
Hauptmarke Tom Tailor im Quartal Fortschritte bei der
Profitabilität erzielt worden.

Finanzinvestoren wollen Pharmakonzern Stada von der Börse nehmen

11.10 Uhr: Mehr als ein Jahr nach der Übernahme befindet
sich der Pharmakonzern Stada nahezu komplett in Hand der
Finanzinvestoren Bain und Cinven. Mit ihrem jüngsten Angebot haben
sie fast alle übrigen Aktionäre des Grippostad-Herstellers
überzeugt, wie sie am Dienstag in Frankfurt mitteilten.

Bis zur
Frist am vergangenen Donnerstag seien ihnen 28,29 Prozent der
Stimmrechte angedient worden, sodass sie 93,61 Prozent der Anteile
halten. Bain und Civen haben so ihr wesentliches Ziel erreicht. Sie
wollen Stada nun von der Börse nehmen, um Berichtspflichten zu
senken und Kosten zu drücken. Einen Antrag dazu habe das
Unternehmen bereits eingereicht, hieß es.

Damit sind die Tage für
Stada an der Börse nach gut 21 Jahren auf dem Kurszettel gezählt.
Die Investoren hatten den Arzneihersteller im August 2017 für rund
5,3 Milliarden Euro übernommen, aber zunächst nur gut 65 Prozent
der Anteile ergattert.

Sie boten zuletzt 81,73 Euro je Stada-Papier
und damit fast ein Viertel mehr als bei der ursprünglichen Offerte.
Damit überzeugten sie auch den Hedgefonds Elliott von Investor Paul
Singer, seinen 12-prozentigen Anteil abzutreten. Ein früherer
Versuch, die übrigen Aktien einzusammeln, war ins Leere gelaufen.
Anleger, die das jüngste Angebot von Bain und Cinven ablehnten,
können ihre Stada-Aktien nicht mehr regulär an der Börse verkaufen.

Großbritannien: Arbeitslosigkeit steigt leicht – Löhne ziehen weiter an

11.00 Uhr: Der britische Arbeitsmarkt zeigt sich weiter in einer sehr guten Verfassung, auch wenn die Arbeitslosigkeit leicht angestiegen ist. Die Arbeitslosenquote stieg in den drei Monaten bis September um 0,1 Punkte auf 4,1 Prozent, wie das Statistikamt ONS am Dienstag in London mitteilte. Der Anstieg erfolgt aber von einem 43-jährigen Tiefstand aus. Analysten hatten mit einer stabilen Quote gerechnet.

Euro / Britisches Pfund (EUR/GBP)

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
0,8710
GBP

Außerbörslich


Euro / Britisches Pfund (EUR/GBP) - Finanzen100

Mit der robusten Lage auf dem Arbeitsmarkt zieht auch das Lohn- und Gehaltswachstum weiter an. Ohne Bonuszahlungen erhöhten sich die Löhne in den drei Monaten bis September um 3,2 Prozent zum Vorjahresabschnitt. Das ist der stärkste Anstieg seit dem Jahr 2008. Inklusive Boni betrug der Lohnanstieg 3,0 Prozent. Die Beschäftigung stieg in den drei Monaten bis September um 23 000 Stellen. Das war etwas weniger, als Analysten erwartet hatten.

Cancom-Aktie steigt kräftig nach Commerzbank-Empfehlung

10.45 Uhr: Die Aktien von Cancom haben am Dienstag von einer Kaufempfehlung der Commerzbank profitiert. Sie gewannen am Vormittag 4,52 Prozent auf 36,96 Euro und waren damit im nur wenig veränderten Nebenwerteindex SDax auf dem zweiten Platz.

 

Auch das Unternehmen selbst blickt optimistisch in die Zukunft. Vor allem die Cloud-Lösungen der Münchner sind gefragt. Cancom hatte am Vortag die Prognosen sowie die vor zwei Wochen mitgeteilten vorläufigen Zahlen zum Konzernumsatz und operativen Ergebnis (Ebitda) bestätigt.

Aareal Bank gerät nach Zahlen unter Druck

10.24 Uhr: Aktien der Aareal Bank sind am Dienstag nach Zahlen im dritten Quartal unter Druck geraten. Sie büßten bis zu 7,3 Prozent ein auf den niedrigsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Zuletzt lagen sie noch mit 5,5 Prozent im Minus am Ende des MDax.

Aareal Bank

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News

Aareal Bank - Finanzen100

Die Bank hatte mitgeteilt, dass die Prognose für den Zinsüberschuss nur schwer zu erreichen sein werde. “Das Zinsergebnis war etwas schwächer”, sagte Analyst Christian Koch von der DZ Bank mit Blick auf das dritte Quartal. Gleichzeitig gibt es der Bank zufolge eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Kosten geringer als bisher erwartet ausfallen. Zudem erhöhte das Institut die Prognose für das Neugeschäft.

Nordex-Aktie fällt um fast 15 Prozent

10.22 Uhr: Der Windkraftanlagenbauer Nordex blickt mit mehr Vorsicht auf das
Jahr 2018. Das TecDax-Unternehmen bestätigte am Dienstag bei der
Vorlage der Neunmonatszahlen zwar seine Prognose für den
Jahresumsatz von 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro und für die operative
Marge von 4 bis 5 Prozent.

Nordex erwartet allerdings bei beiden
Kennzahlen nur noch das untere Ende der jeweiligen Spanne zu
erreichen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten
Experten liegen bei ihren Schätzungen in der Mitte. Am Aktienmarkt
kamen die Aussagen nicht gut an. Das Papier lag zuletzt mit knapp
15 Prozent im Minus.

Die gesamte Windkraftbranche leidet noch unter
der Auftragsflaute aus dem vergangenen Jahr und dem Druck auf die
Preise. Europaweit finden Ausschreibungen für neue Anlagen
inzwischen überwiegend über Auktionen statt. Die Windanlagenbauer
ächzen daher unter einem harten Konkurrenzkampf. Dies gilt vor
allem für Anlagen an Land, da der Markt zunehmend gesättigt ist und
Subventionen heruntergefahren werden.

Bayer-Aktien nach Zahlen leicht erholt – Titel legen um 2,4 Prozent zu

09.50 Uhr: Nach schwankenden Kursen der Bayer-Aktie am Dienstag im frühen Handel hat sich schließlich eine positive Haltung zu den Quartalszahlen durchgesetzt. Mit einem Plus von 2,4 Prozent setzten sich die Papiere an die Spitze des Dax . Allerdings hatten sich Anleger am Montag noch vorsichtig gezeigt: Die Papiere hatten knapp vier Prozent eingebüßt.

Analysten sprachen in ersten Einschätzungen fast durchgängig von Ergebnissen „minderer Qualität“. Nur im Pharmageschäft habe Bayer besser als erwartet abgeschnitten, merkte Gunther Zechmann vom Investmenthaus Bernstein an. Hier sei das gute Abschneiden jedoch nicht zuletzt einem einmaligen Sondereffekt geschuldet gewesen. Ein Händler verwies hingegen auf die hohen Kursverluste der Aktien in den vergangenen Monaten: “Es ist einfach schon sehr viel Negatives im Kurs enthalten”. Seit Anfang August habe der Kurs fast 30 Prozent verloren. Neue Hiobsbotschaften seien ausgeblieben, nun folge eine leichte Erholung auf die Einbußen.

Vorstand Werner Baumann hatte gegenüber Bloomberg erklärt, „man werde die festgelegten Jahresziele 2018 erreichen“. Nach Ansicht einiger Händler sei dies der entscheidende Schlüssel für weitere Rückkäufe in der Aktie.

Italienische Anleihen verlieren weiter an Boden – Druck aus Brüssel wächst

09.34 Uhr: Die Verzinsung der richtungsweisenden zehnjährigen Staatsanleihe ist am Dienstag weiter geklettert. Der Indikator erreichte 3,48 Prozent, nach 3,42 beim Handelsschluss am Montag. Die Anleger zeigen sich besonders beunruhigt, da am heutigen Dienstag das “Ultimatum” der Brüsseler Kommission zur Vorlage eines geänderten Haushaltsplans 2019 ausläuft.

Die Regierung hatte eine Verschuldung von 2,4 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt als Plan vorgelegt. Fachkreise rechnen nicht damit, dass Finanzminister Giovanni Tria eine korrigierte Fassung des Entwurfs präsentieren wird. Die populistische Regierung aus Lega und Fünf-Sterne-Beweg hatte zuvor immense Wahlversprechen abgegeben. Innenpolitisch gesehen, dem Wähler gegenüber kann sie nicht zurückrudern. Bei 2,4 Prozent hält die EU-Kommission die Angaben für geschönt: Rom gehe von zu optimistischen Wachstumsprognosen aus.

Asiens Märkte handeln uneinheitlich – China stabilisiert

09.22 Uhr: In Asien hat am Dienstag Japans Börse unter dem jüngsten Kursrutsch an der Wall Street gelitten, insgesamt zeigte sich ein uneinheitliches Bild. In China überwogen die Gewinne.

Am Montag hatten an den US-Börsen vor allem Technologieaktien kräftig nachgegeben. Sorgen um eine schwache Nachfrage nach iPhones des Apple-Konzerns belasteten die Stimmung. Damit sackte der japanische Leitindex Nikkei-225 um 2,06 Prozent auf 21.810,52 Punkte ab. Gegen den Trend stiegen die Aktien von Softbank um 1,57 Prozent. Der Technologiekonzern wird seine gleichnamige Mobilfunktochter am 19. Dezember erstmals an der Tokioter Börse listen. Die Transaktion gilt als einer der wichtigsten Börsengänge des Jahres.

Nikkei 225

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
21.810,52
Pkt.

World indices


  • Nikkei 225 - Finanzen100

  • Nikkei 225 - Finanzen100
Vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen den USA und China rief derweil der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang zu verstärkter Kooperation in Asien für freien Handel auf. Mit dem wachsenden Protektionismus und den Beschränkungen für den globalen Freihandel sei es wichtig, die laufenden Verhandlungen für den von China angeführten Freihandelspakt einer Regionalen Wirtschaftspartnerschaft voranzubringen, sagte Li Keqiang am Rande des Gipfels der südostasiatischen Staatengemeinschaft Asean in Singapur. Hoffnungen auf eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China weckte zudem ein Telefonat zwischen US-Finanzminister Steve Mnuchin und Chinas Vizepremier Liu He. So stieg der CSI-300-Index mit den wichtigsten Werten an den Börsen des chinesischen Festlands um 1,01 Prozent. In Hongkong bewegte sich der Hang-Seng-Index ins positive Terrain auf 25.892,87.
Hang Seng

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25.750,52
Pkt.

Außerbörslich


  • Hang Seng - Finanzen100

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Vodafone mit höchstem Halbjahresverlust seit 15 Jahren – Aktie legt um 6 % zu

09.02 Uhr: Der britische Vodafone -Konzern hat im ersten Geschäftshalbjahr wegen teurer Abschreibungen einen Milliardenverlust verbucht. In den ersten sechs Monaten (Ende September) des Geschäftsjahrs 2018/19 fuhr das Unternehmen einen Fehlbetrag von 7,8 Milliarden Euro ein, wie der seit Oktober amtierende neue Vorstandschef Nick Read am Dienstag in London mitteilen musste. Die Vodafone-Aktie lag kurz nach der Londoner Eröffnung bei 1,5270 britischen Pfund und damit knapp Prozent höher als am Vortag. Die Händler zeigten sich erleichtert, dass die Dividende konstant blieben solle.

In die roten Zahlen rissen den Konzern 3,5 Milliarden Euro Abschreibungen auf die Geschäfte unter anderem in Spanien und Rumänien sowie in ähnlicher Höhe die Fusion des indischen Geschäfts mit einem Konkurrenten. Ein Jahr zuvor hatte Vodafone noch 1,2 Milliarden Euro Gewinn geschrieben.

 

Insgesamt ging der Erlös im ersten Halbjahr um 5,5 Prozent auf 21,8 Milliarden Euro zurück, vor allem weil das indische Geschäft nicht mehr einbezogen wurde. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sank um 4,2 Prozent auf die erwarteten 7,1 Milliarden Euro. Den Serviceumsatz konnte Vodafone im zweiten Quartal aus eigener Kraft – also ohne Währungseinflüsse und Zu- wie Verkaufe – um 0,5 Prozent steigern und damit stärker als von Analysten gedacht.

Deutsche Inflation bei 2,5 Prozent – Energiepreise ziehen weiter an

Dienstag, den 13. November, 08.17 Uhr: Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2018 um 2,5 Prozent höher als im Oktober 2017. Damit zog die Inflationsrate −gemessen am Verbraucherpreisindex– weiter an. Das gab am Dienstag das Statistische Bundesamt bekannt. Eine höhere Inflationsrate hatte es zuletzt vor gut zehn Jahren gegeben (September 2008: +2,8 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat September 2018 stieg der Verbraucherpreisindex im Oktober 2018 um 0,2 Prozent. Das Amt hatte die Teuerung der Mineralölpreise als einen großen Faktor für die monatliche Preisänderung angegeben, es hat somit seine vorläufigen Gesamtergebnisse vom 30. Oktober 2018 bestätigt.

Im Video: Benzin bei 1,70 Euro  -Vignette, Sprit, Strafen: Urlaub im Ausland mit dem Auto wird 2018 richtig teuer

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