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Franck Ribéry bekommt doch keinen Bambi – wegen Prügelei

16. November 2018
in Lifestyle
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Franck Ribéry bekommt doch keinen Bambi – wegen Prügelei
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Die Geschichte der Bambi-Verleihungen ist um eine Posse reicher. Nachdem der Gangster-Rapper Bushido 2011 mit dem Integrations-Bambi geehrt wurde – eine Entscheidung, die viel Kritik erntete -, hat der ausrichtende Burda-Verlag diesmal im letzten Moment die Reißleine gezogen.

Eigentlich sollten die FC-Bayern-Stars Franck Ribéry und Arjen Roben mit dem goldenen Rehkitz ausgezeichnet werden. Die Ehrung war geplant “für ihre außergewöhnlichen Leistungen als eines der kreativsten Spieler-Duos der Bundesliga”. Doch davon nimmt Hubert Burda Media nun Abstand. Der Grund für den Rückzieher ist ein Vorfall vom Wochenende. Nach der 2:3Niederlage bei Spitzenreiter Borussia Dortmund hatte Ribéry einen französischen TV-Experten körperlich attackiert.

Franck Ribérys Verhalten nicht zu akzeptieren

Diesen Vorfall nahm Burda nun zum Anlass, von der geplanten Verleihung Abstand zu nehmen. In der Begründung des Verlags heißt es: “Ein solches Verhalten gegenüber Vertretern der Medien können wir als journalistisches Haus nicht akzeptieren.”

Unter der Absage hat ein anderer zu leiden, der sich gar nichts hat zuschulden kommen lassen: Bayern-Flügelstürmer Arjen Robben wird die Auszeichnung ebenfalls verwehrt. Der Niederländer wird in der Pressemitteilung Burdas deshalb ausdrücklich erwähnt: “Es tut uns Leid, dass ein großartiger Sportler wie Arjen Robben von dieser Entscheidung mit betroffen ist.”

Bisher kam Ribéry immer durch

Der Vorfall vom Wochenende war nicht der erste Ausraster von Franck Ribéry. Der Franzose ist in der Vergangenheit auf dem Fußballplatz immer wieder mit unsportlichen Aktionen aufgefallen. Mehrfach hat er seinen Mitspielern den Ellenbogen ins Gesicht gerammt, wie etwa 2013 im Champions-League-Finale bei Robert Lewandwski, der damals für Borussia Dortmund spielte. 2016 bohrte Ribéry dem BVB-Spieler Gonzalo Castro seinen Finger ins Auge. Und im März dieses Jahres schlug er Renato Steffen vom VfL Wolfsburg mit der Hand ins Gesicht. 

Die Schiedsrichter ließen ihm diese grenzwertigen Aktionen stets durchgehen. Er ist bislang immer mit allem durchgekommen. Und so dürfte die Entscheidung des Burda-Verlages einen am meisten überrascht haben: Ribéry selbst.

Frankc Ribéry (l.) hat im Spiel gegen Hoffenheim einen Elfmeter geschunden

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