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Home Lifestyle

Little Mix: Darum hat sich ihre Musik so verändert

16. November 2018
in Lifestyle
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Little Mix: Darum hat sich ihre Musik so verändert
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Sie wurden 2011 durch die britische Castingshow “The X Factor” bekannt und haben sich seitdem mit Liedern wie “Shoutout To My Ex” in die Herzen ihrer Fans gesungen. Erst vergangenes Jahr noch stand die britische Girl-Band Little Mix – rund um Jesy Nelson (27), Jade Thirwall (25), Perrie Edwards (25) und Leigh-Anne Pinnock (27) – auf den Bühnen der Welt, jetzt bringen die Vier am 16. November schon ihr fünftes Album “LM5” raus.

Ihr neuer Song “Woman Like Me” lässt bereits erahnen, wie erwachsen und direkt die jungen Frauen geworden sind. Und auch im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news sprechen sie über Veränderungen, was sie nach dem Album vorhaben und geben eine klare Meinung zu den Spice Girls sowie sexueller Belästigung ab.

Der Musikstil bei “LM5” unterscheidet sich ziemlich von dem letzten Album…. Warum ist das so und was hat Sie inspiriert?

Jesy Nelson: Wir sind jetzt Frauen! Starke und unabhängige Frauen, die wissen, was sie im Leben wollen, und in den letzten sieben Jahren viel erlebt haben. Wir haben viel zu erzählen und die Musik ist einfach mit uns reifer geworden.

Gibt es eine bestimmte Botschaft, die Sie mit dem Album vermitteln wollen?

Jesy Nelson: Ja. Sei du selbst, liebe dich, verändere dich für niemanden, sei selbstbewusst und stehe zu dem, woran du glaubst.

Können Sie das Album in drei Worten beschreiben?

Jade Thirwall: Selbstbewusst, wie Jesy gerade gesagt hat. Draufgängerisch. Ermutigend.

Jesy Nelson: Ehrlich. Frech. Geradeheraus.

Auf dem Album gibt es auch die ein oder andere Kollaboration. Mit welchem Künstler haben Sie am liebsten gearbeitet?

Jade Thirwall: Es ist bei jedem Musiker aus einem anderen Grund. Zu Kamille haben wir eine besondere Verbindung, wir haben schon so viele Lieder zusammen mit ihr geschrieben. Bei Sharaya J lieben wir ihr Talent und ihre Geschichte.

Jesy Nelson: Ja, sie ist einfach unglaublich. Und Nicki Minaj ist ein Traum.

Sie verstehen sich ziemlich gut mit Nicki Minaj, oder?

Perrie Edwards: Wir sind jetzt wie beste Freunde.

Jesy Nelson: Sie ist goldig, wirklich freundlich und süß. Sie ist überhaupt nicht abgehoben. Alles, wovon wir geträumt haben, dass sie es sein würde.

Auf die Performance von welchem neuen Song freuen Sie sich ganz besonders?

Jade Thirwall: “Joan of Arc”. Dazu können wir gut tanzen.

Haben Sie sich schon Choreographien ausgedacht?

Leigh-Anne Pinnock: Nicht wirklich, wir hatten eben eine kurze Besprechung dazu. Wir wissen, dass diese Tour größer und besser sein wird als die letzte. Jetzt haben wir ganz schön Druck, aber wir schaffen das. Wir setzen noch eins drauf!

Wie schaffen Sie es, so abzutanzen und dabei zeitgleich perfekt zu singen?

Perrie Edwards: Oh, das ist so schwer!

Leigh-Anne Pinnock: Ja, aber eigentlich sind es gar nicht die Choreographien, die einen fertig machen. Wir haben bei den EMAs noch nicht mal getanzt, ich war einfach erschöpft – davon kam dann dieser seltsame Atemzug. Und dann die Aufregung, das nimmt einen einfach mit.

Gibt es eine bestimmte Routine vor dem Auftritt?

Jesy Nelson: Wir wärmen nur unsere Stimme und die Muskeln auf, beten ein bisschen und dann gehen wir nochmal alles durch.

Ein paar Termine für die nächste Tour gibt es ja schon – aber können deutsche Fans Little Mix auch live sehen?

Jesy Nelson: Wir hoffen es sehr!

Jade Thirwall: Laut Plan schon. Nächstes Jahr möchten wir in so vielen Städten sein, wie es nur geht.

Perrie Edwards: Wir wollen eine Europa-Tour, aber man weiß ja nie.

Apropos Tour… Was halten Sie von der Comeback-Tour der Spice Girls?

Alle: Wir lieben es!

Perrie Edwards: Wir wollen die Show unbedingt sehen.

Jesy Nelson: Ich finde es nur schade, dass Posh Spice nicht dabei ist. Denn ehrlich gesagt: Ohne sie sind es einfach nicht die Spice Girls… Es wäre doch bei uns dasselbe. Wenn eine von uns fehlen würde, wären wir nicht Little Mix.

Sie können zurzeit noch einen zweiten Erfolg feiern: den Release einer Make-up-Linie. Benutzen Sie die Sachen auch privat?

Jesy Nelson: Natürlich, sogar jetzt im Moment.

Leigh-Anne Pinnock: Ja, es ist so schön und passt einfach zu jedem.

Haben Sie ein Fashion-Vorbild?

Jade Thirwall: Naja, wir gehen eigentlich nicht wirklich mit den Trends. Aber ich finde den Stil von Zoë Kravitz gut. Ich mag es, wenn es so wirkt, als hätte man nicht absichtlich versucht, gut auszusehen.

Leigh-Anne Pinnock: Ich finde es auch toll, wenn jemand mutig genug ist, seinen eigenen Trend zu setzen. Rihanna, zum Beispiel, macht das. Immer wieder kommt sie mit etwas Neuem um die Ecke und das finde ich inspirierend.

Perrie Edwards: Leigh-Anne ist mein Vorbild.

Ihre Outfits sind oft ziemlich sexy. Mussten Sie da schon mal Erfahrungen in die Richtung #MeToo machen?

Jade Thirwall: Manchmal sind wir Sexismus ausgesetzt, dagegen kommen wir aber an. Ich glaube, gerade für Business-Männer ist es manchmal schwer zu verstehen, dass wir starke Frauen sind, die eben machen, was sie wollen. Das gefällt nicht jedem. Aber wirkliche sexuelle Belästigung haben wir noch nicht erlebt.

Jesy, zu Beginn des Jahres haben Sie ein Selfie von sich mit Dreadlocks gepostet. Manchen Fans hat es nicht gefallen, dass Sie als weiße Frau diese traditionelle Frisur von farbigen Kulturen tragen. Wie stehen Sie dazu?

Jade Thirwall: Es sind doch nur Haare.

Jesy Nelson: Dazu kann ich nur sagen, dass ich Dreadlocks wirklich gerne mag. Es ist eine tolle Frisur, warum sollte ich sie nicht in vollen Zügen genießen?

Lassen Sie solche negativen Kommentare an sich heran?

Jesy Nelson: Oh nein. Das darf man auch nicht, sonst lebt man ein schlechtes Leben.

Hatten Sie sonst schon mal eine schräge Situation mit einem Fan?

Leigh-Anne Pinnock: Oh, einmal sind ein paar Fans hinter unserem Bus hergelaufen und ein Mädchen ist voll in einen Mülleimer gefallen. Und ein anderer Kerl ist quasi einen Marathon für uns gelaufen. Er war am Handy und ist so schnell gerannt – so etwas habe ich noch nie gesehen.

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