• About
  • Privacy & Policy
  • Contact
Sunday, January 24, 2021
No Result
View All Result
Magnatic.net
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
Magnatic.net
No Result
View All Result
Home Digital

Skandal um PR-Methoden: Facebook-Chef: Wusste nichts von Kampagne gegen Kritiker

16. November 2018
in Digital
0
Skandal um PR-Methoden: Facebook-Chef: Wusste nichts von Kampagne gegen Kritiker
0
SHARES
3
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Angaben erst aus einem Zeitungsbericht erfahren, dass das Online-Netzwerk eine PR-Firma beschäftigte, die Kritiker hinterrücks in ein schlechtes Licht rücken sollte.

«Jemand aus dem Kommunikationsteam muss sie angeheuert haben», sagte Zuckerberg am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Auch Geschäftsführerin Sheryl Sandberg, die sich bei Facebook viel mit politischen Fragen befasst, habe davon nichts gewusst.

Er werde weiter mit Sandberg zusammenarbeiten, sagte Zuckerberg und entkräftete damit Spekulationen, das PR-Debakel könne sie ihren Job kosten. Sie mache «insgesamt» gute Arbeit.

Facebook wolle jetzt Beziehungen zu PR-Agenturen auf den Prüfstand stellen, um mögliche weitere ähnliche Fälle herauszufiltern, sagte Zuckerberg. Auch wenn andere zu solchen Methoden griffen, «das ist nicht die Art, wie ich das Unternehmen führen will», versicherte der Facebook-Gründer.

Zuckerberg wies Kritik daran zurück, dass diese Aktivitäten an ihm vorbeigegangen seien. In einer Firma mit der Größe von Facebook werde es immer passieren, dass Mitarbeiter etwas machten, wovon er nichts wisse. Auf die Frage, ob er nicht den Vorsitz im Verwaltungsrat abgeben sollte, machte Zuckerberg deutlich, dass er auch das Aufsichtsgremium weiter führen wolle.

Facebook hatte nach einem Bericht der «New York Times» die Zusammenarbeit mit der PR-Firma Definers eingeräumt, die Journalisten ermutigte, sich die Finanzierung der Organisation «Freedom from Facebook» (Freiheit von Facebook) genauer anzusehen. Dabei sei angedeutet worden, dass unter ihren Geldgebern der Finanzier und Mäzen George Soros sei, der ein häufiges Angriffsziel für Konservative wie US-Präsident Donald Trump – aber auch für antisemitische Verschwörungstheorien – ist.

«Die Absicht war, zu demonstrieren, dass es nicht einfach nur eine spontane Basiskampagne war, wie von ihr behauptet, sondern sie von einem bekannten Kritiker unseres Unternehmens unterstützt wurde», verteidigte sich Facebook. Die Geschäftsbeziehung zu Definers sei «vergangene Nacht» beendet worden, hieß es zugleich.

Soros’ Stiftung Open Society Foundations wies eine Verbindung zu «Freedom from Facebook» zurück. Sie habe zwar zwei Mitglieder-Organisationen der Koalition unterstützt, dies habe aber keinen Bezug zu «Freedom from Facebook» gehabt, sagte Präsident Patrick Gaspard. Er verurteilte die Vorgehensweise von Facebook in einem offenen Brief an Sandberg: «Ihre Methoden bedrohen die Werte, auf denen unsere Demokratie beruht.»

Zuckerberg kündigte in der Telefonkonferenz für kommendes Jahr auch ein neues unabhängiges Gremium an, an das sich Nutzer wenden können, die mit der Löschung ihrer Inhalte durch Facebook nicht einverstanden sind. Details dazu gab es zunächst nicht. Zuckerberg versicherte zudem, dass die Facebook-Führung nicht versucht habe, die Untersuchungen zu russischen Propaganda-Kampagnen beim Online-Netzwerk im Umfeld der US-Präsidentenwahl 2016 zu bremsen. Man habe zwar zu langsam darauf reagiert, aber der Vorwurf, Facebook sei nicht an der Wahrheit interessiert gewesen, sei «einfach falsch».

Credit: Source link

Next Post
Rezept-Quickie: Fantastische Macaroni and Cheese – mit nur drei Zutaten

Rezept-Quickie: Fantastische Macaroni and Cheese - mit nur drei Zutaten

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT

Recommended

Amy Schumer: Das ist der Name ihres ersten Kindes

Amy Schumer: Das ist der Name ihres ersten Kindes

2 years ago
Dichter ohne Hoffnung: Promi-Geburtstag vom 6. März 2019: Günter Kunert

Dichter ohne Hoffnung: Promi-Geburtstag vom 6. März 2019: Günter Kunert

2 years ago

Popular News

  • Heiße Getränke im Winter: Nichts für die schlanke Linie: Grog, Punsch und Glühwein im Kalorien-Check

    Heiße Getränke im Winter: Nichts für die schlanke Linie: Grog, Punsch und Glühwein im Kalorien-Check

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Donald Trump: TV-Prediger verkauft Gebetsmünze mit Kopf des Präsidenten

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Üble Kommentatoren: „Der kann nicht mehr, der hat sich beide Knie verdreht!“

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Spinnen, Schlangen, Echsen: Tiergift gegen Schmerzen beim Menschen

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • JWD Magazin Joko Winterscheidt: Mit Tinder-Date im Nackt-Restaurant

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Magnatic.net

magnatic.net is an online news website that aims to provide news around the world and especially German.

Category

  • Auto
  • Business
  • Digital
  • Familie
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Kultur
  • Lifestyle
  • News
  • Politik
  • Reise
  • Sport
  • Wirtschaft
  • Wissen

What’s New?

  • Asyl: Bamf hebt nach Überprüfung rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
  • Eilmeldung: Festnahme im Fall des getöteten Regierungspräsidenten Lübcke
  • Trainerwechsel: «Neue Ära» für Juve – Sarri kommt vom FC Chelsea nach Turin
  • About
  • Contact
  • Privacy & Policy
  • DATENSCHUTZ
  • Impressum

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.

No Result
View All Result
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.