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TV-Kolumne “Kölner Treff”: Herbert Grönemeyer rockt politisch

17. November 2018
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TV-Kolumne “Kölner Treff”: Herbert Grönemeyer rockt politisch
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„Wir sind anfällig für dieses Gedankengut“, warnt der Sänger. Und der öffentlich-rechtliche WDR schenkt dem „Hebbert“ gleich eine ganz eigene Sendung. Der Mann aus Bochum, der eigentlich Friederike heißen sollte, darf gleich zwei Songs seines neuen Albums vorstellen. Und er versichert voller Selbstüberzeugung: „Ich kann allerdings sehr, sehr schön singen!“

Tief im Westen liegt nicht nur Bochum, wie es Herbert Grönemeyer in seinem ersten Erfolgsalbum, nach vier Flops zuvor, 1984 besungen hat. Dort liegt auch Köln. Und vielleicht erklärt es sich so, dass der WDR seinen Freitagstalk „Kölner Treff“ gleich komplett dem Sänger schenkt. Der 62-Jährige bringt aus seinem Wohnort London viele Erkenntnisse über Deutschland mit. „Unser Land“, sagt er, gehöre nicht nur uns so genannten Deutschen. Es gehöre genauso den Migranten von einst, die es mitaufgebaut haben. „Wir sind eine offene Gesellschaft“, versichert Grönemeyer. Und er warnt vor politischen Strömungen von rechts: „Wir sind anfällig für dieses Gedankengut!“

„Ich habe schon immer Anfeindungen gekriegt!“

Öffentliche Prügel für solche Polit-Statements hat Grönemeyer eingeplant. „Das Netz ist ein Spucknapf“, hat er früh gelernt.  Und: „Ich hab’ schon immer Anfeindungen gekriegt.“ Angeblich hat der einstige Bundeskanzler Helmut Kohl damals die Goethe-Institute angewiesen, nicht mit seinen Songs Deutsch zu unterrichten. Dabei glaubt Grönemeyer zu wissen, wie AfD & Co. der Boden zu entziehen ist. „Politik hat sich abgesetzt, die erklärt nichts mehr.“ Und so entstehe eine diffuse Angst, die Menschen Menschenfängern in die Arme treibt. Politik dürfe „nicht von oben herab diktieren“. Dafür erhält der Sänger viel Applaus.

„Ich hatte nie Probleme mit meiner Männlichkeit“

Das ist der politische Grönemeyer. Aus dem „Hebbert“, wie er in Bochum bis heute heißt, hätte auch anderes werden können. „Ich wollte mal Fußballer werden“, verrät der Fußball-Fan. In der zweiten Bundesliga hat er einst Tennis gespielt. Für seine Eltern hat er eine Reihe von Jahren Jura studiert, weil die von der Angst geplant waren, dass nix wird aus dem Jungen. Dabei hatten die für den kleinen Herbert eigentlich den Vornamen „Friederike“ geplant, weil’s in ihrer Familie nach zwei Söhnen höchste Zeit für ein Mädchen gewesen wäre. Beschädigt hat das die Beinahe-Friederike nicht. „Ich hatte das Gefühl, dass ich ein relativ knackiger Typ bin“, und überhaupt: „Ich hatte nie Probleme mit meiner Männlichkeit.“

„Auflegen würde ich meine Platten nie“

Es gibt viele freundliche Stimmen an diesem Talk-Abend über Herbert Grönemeyer, und nicht wenige sind von ihm selbst. „Ich kann allerdings sehr, sehr schön singen“, erzählt der Sänger. Auch wenn er bekennt: „Auflegen würde ich meine Platten nie.“ Immerhin ist er nicht sein einziger Fan. Jürgen Prochnow, als U-Boot-Kapitän Grönemeyer-Chef in dem Film-Welterfolg „Das Boot“, fand den 17-Jährigen Herbert schon gut, als der musikalischer Leiter am Schauspielhaus Bochum wurde. Und heute gesteht der Weltstar freimütig: „Ich bewundere dich, Herbert!“

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