In der spanischen Hauptstadt Madrid haben Hunderte Rechtsextreme an den Todestag von Diktator Francisco Franco erinnert. Der Gedenkmarsch wurde von drei Aktivistinnen der Fraurechtsorganisation Femen gestört. Auf ihren Oberkörpern hatten sie die Sprüche „Legaler Faschismus und nation In der spanischen Hauptstadt Madrid haben Hunderte Rechtsextreme an den Todestag von Diktator Francisco Franco erinnert. Der Gedenkmarsch wurde von drei Aktivistinnen der Fraurechtsorganisation Femen gestört. Auf ihren Oberkörpern hatten sie die Sprüche „Legaler Faschismus und nationale Schande” geschrieben. Als die drei Frauen von der Polizei abgeführt wurden, zeigten viele Teilnehmer den faschistischen Gruß. Die Geste ist in Spanien nicht strafbar. Anlass des Gedenkmarsches ist der Todestag des Diktators, der Spanien von 1939 bis 1975 mit eiserner Faust regierte. Bis heute spaltet der Umgang mit der Diktatur das Land. Regelmäßig finden an Francos Grab rechtsextreme Gedenkveranstaltungen statt. Im Juni hatte der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sanchez aber angekündigt, die sterblichen Überreste Francos umbetten zu lassen. Das Mausoleum soll in eine Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus umgewandelt werden. Viele Konservative lehnen diese Pläne ab.ale Schande” geschrieben. Als die drei Frauen von der Polizei abgeführt wurden, zeigten viele Teilnehmer den faschistischen Gruß. Die Geste ist in Spanien nicht strafbar. Anlass des Gedenkmarsches ist der Todestag des Diktators, der Spanien von 1939 bis 1975 mit eiserner Faust regierte. Bis heute spaltet der Umgang mit der Diktatur das Land. Regelmäßig finden an Francos Grab rechtsextreme Gedenkveranstaltungen statt. Im Juni hatte der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sanchez aber angekündigt, die sterblichen Überreste Francos umbetten zu lassen. Das Mausoleum soll in eine Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus umgewandelt werden. Viele Konservative lehnen diese Pläne ab.
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