Im Parlament von Simbabwe ist es am Donnerstag zu Rangeleien gekommen. Oppositionelle Abgeordnete hatten sich geweigert aufzustehen, als Präsident Emmerson Mnangagwa den Raum betrat. Darauf ließ der Parlamentspräsident die Politiker von der Polizei hinauswerfen. Die Oppositionspolitiker behaupten, dass die Wahl Ende Juli 2018 manipuliert wurde. Bereits im September hatten Oppositionspolitiker ihren Unmut gegenüber der Regierung kundgetan. Als der Präsident die Rede zur Lage der Nation hielt, hatten sie den Saal verlassen.
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