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Paris: Polizei geht mit Wasserwerfern und Tränengas gegen Demonstranten vor

25. November 2018
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Paris: Polizei geht mit Wasserwerfern und Tränengas gegen Demonstranten vor
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Vermummte zerstörten Stadtmöbel und errichteten auf der Prachtstraße Barrikaden. Über der Straße stand eine schwarze Rauchwolke. Die Polizei reagierte auf die Randale mit Tränengas und Wasserwerfern. Der Pariser Polizei zufolge seien mindestens 19 Menschen verletzt worden, darunter vier Polizisten.

Aktivisten hatten in den sozialen Netzwerken dazu aufgerufen, den Verkehr in der gesamten französischen Hauptstadt lahmzulegen. Die Demonstranten scheinen zum Äußersten entschlossen: “Das wird einen Bürgerkrieg auslösen und ich ebenso wie die meisten anderen Bürger, wir alle sind bereit“, wird etwa ein 21-jähriger Protestler bei der “Associated Press” zitiert.

Sperrzonen errichtet

Laut Innenminister Christophe Castaner sammelten sich in Paris rund 8000 Personen, darunter auch Mitglieder rechts- und linksextremer Gruppen, zu den Protesten. Auf den Champs-Elysées demonstrierten diesen Angaben zufolge bis zu 5000 Menschen.

Die Atmosphäre wurde gespannt, als in gelbe Warnwesten gekleidete Demonstranten versuchten, Sicherheitsbarrieren zu durchbrechen, um zum Élyséepalast, dem Amtssitz des Präsidenten Emmanuel Macron, vorzudringen. Die Polizei hatte im Zentrum der französischen Hauptstadt zahlreiche Sperrzonen eingerichtet, in denen keine Proteste erlaubt waren, darunter der Platz de la Concorde, der Bereich um den Élyséepalast und die Champs-Élysées.

Macron reagierte mit Empörung auf die Ausschreitungen. „Schande über jene, die die Sicherheitskräfte angegriffen haben, Schande über jene, die anderen Staatsbürgern und Journalisten gegenüber gewaltsam geworden sind“, schrieb er auf Twitter. Für diese Gewalttätigkeiten gebe es in der Republik keinen Platz.

3000 Polizisten mobilisiert

Castaner hatte vergeblich versucht, die Demonstranten auf die Grünanlage neben dem Eiffelturm, Champ de Mars, zu lenken. Der Vorschlag wurde von den “Gelbwesten” abgelehnt.

Die Regierung hat 3000 Polizisten mobilisiert und vor Ausschreitungen gewarnt, die sich auf den Champs-Élysées vor allem gegen die Sicherheitskräfte richteten. In anderen Vierteln der Hauptstadt und in anderen Städten des Landes verliefen die Proteste weitgehend ohne Zwischenfälle.

Proteste seit einer Woche

Seit einer Woche protestieren die “Gelbwesten” gegen die Reformpolitik von Macron. Bereits zwei Menschen sind dabei ums Leben gekommen und Hunderte verletzt worden. Zumeist legten die Demonstranten mit Straßenblockaden und Massendemonstrationen stellenweise den Verkehr lahm.

Viele der “Gelbwesten” befürchten, dass die Pariser Bilder brennender Straßenbarrikaden und vermummter Demonstranten mit gelber Weste ihrer Bewegung schaden. Man hoffe, dass die Randalierer ihrem Image nicht schade, erklärte eine “Gelbweste” aus Chartres dem TV-Sender “BFMTV”. Man sei nach Paris gekommen, um friedlich gegen Macron und seine Politik der sozialen Ungerechtigkeit zu demonstrieren.

“Macron tritt zurück”

Ursprünglich richtete sich die Bewegung gegen zu hohe Spritpreise. Mittlerweile ist sie zu einer Protestbewegung geworden, die sich gegen den Mitte-Präsidenten Macron persönlich richtet. Auf einigen Spruchbändern war am Samstag zu lesen: “Macron tritt zurück”.

Die Bewegung, benannt nach den Warnwesten im Auto – ist breit und diffus. Hinter ihr steht keine Gewerkschaft und keine Partei.

Am Freitagabend hatte die Polizei in der westfranzösischen Stadt Angers einen Demonstranten mit gelber Weste festgenommen. Die Behörden berichteten, der 45-Jährige habe Sprengstoff mit einer Zündvorrichtung um den Hals getragen. Er habe ein Treffen der “Gelbwesten” mit Macron im Élyséepalast erzwingen wollen. Erst nach mehrstündigen Verhandlungen hatte er sich ergeben.

Dieselfahrerin protestiert gegen Sprit-Politik der französischen Regierung

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