Diese Geschichte klingt wirklich unglaublich: Auf dem Weg zur Arbeit hat eine Frau am Dienstagmorgen einen Unfall. Sie erwischt mit ihrem Auto einen kleinen Zwergschnauzer – doch anstatt einer Tragödie gibt es ein Wunder!
Aus Bullenhausen fährt die 59-jährige am Morgen in Richtung Hamburg. Es ist noch dunkel. Auf einmal hört sie ein dumpfes Geräusch – es klingt wie ein Schlag. Die Frau vermutet, dass sie einen Unfall gehabt hat, dreht um und fährt zurück.
Doch an der vermeintlichen Unfallstelle findet sie in der Dunkelheit nichts. Daraufhin fährt sie weiter zu ihrem Arbeitsplatz.
Hundebestitzerin sucht zeitgleich nach ihrem Zwergschauzer
Zeitgleich ruft eine Hundebesitzerin (40) aus Bullenhausen ihren 13 Jahre alten Zwergschnauzer „Tero“ als vermisst.
Der Hund sei am frühen Morgen von einem Auto angefahren worden und bei dem Unfall im Kühlergrill eines Autos eingeklemmt worden. In der Aufregung habe sie sich jedoch das Kennzeichen nicht gemerkt, so die 40-Jährige.
Als die 59-jährige nach Feierabend zu ihrem Auto zurückkehrt, hört sie ein leises Winseln.
Dann die unglaubliche Entdeckung: Da steckt doch tatsächlich ein Hund in ihrem Kühlergrill!
Hund unverletzt aus Kühlergrill befreit
Sofort ruft die Frau die Feuerwehr. Als die Retter sich „Tero“ nähern wollen, fängt dieser aus Angst an, zu beißen. Doch die Feuerwehrleute lassen sich nicht beiirren und können den kleinen Zwergschnauzer schließlich aus seiner misslichen Lage befreien.
Und die beste Nachricht zum Schluss: „Tero“ bleibt bei dem Unfall nahezu unverletzt.
Was für ein Glück für ihn und seine Besitzerin!
(red)
Dieser Artikel erschien zuerst bei der „Hamburger Morgenpost“.
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