• About
  • Privacy & Policy
  • Contact
Saturday, February 27, 2021
No Result
View All Result
Magnatic.net
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
Magnatic.net
No Result
View All Result
Home Kultur

Rückblick: «Tatort»-Jahr 2018: Reichsbürger, Roboter und ein Todesfall

26. December 2018
in Kultur
0
Rückblick: «Tatort»-Jahr 2018: Reichsbürger, Roboter und ein Todesfall
0
SHARES
3
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

2018 war das Jahr, in dem der «Tatort» seinen Vater verlor. Der Erfinder der Krimi-Reihe, Gunther Witte, starb Mitte August im Alter von 82 Jahren in Berlin.

Dass der Kommissar die Hauptfigur ist und es immer auch um ein gesellschaftliches Problem geht, war die Idee des langjährigen WDR-Fernsehspielchefs. In der traditionsreichen «Tatort»-Welt gab es in diesem Jahr also einen echten Todesfall.

37 neue Krimis standen im Kalenderjahr 2018 im Programm des Ersten, zwei mehr als im Vorjahr. Wiederholungen gab es ebenfalls viel viel mehr – am 1. Mai waren es in allen ARD-Kanälen zusammen sogar so viele wie nie zuvor an einem einzigen Tag, wie die Seite «Tatort-Fundus» wusste: acht Krimis!

Die beste Quote – im Schnitt 12,16 Millionen Zuschauer – holten wieder Thiel und Börne (Axel Prahl und Jan Josef Liefers) aus Münster. Das mit Abstand beliebteste Team tauchte aber in diesem Jahr nur mit einem neuen Fall im ARD-Programm auf, statt wie sonst mit zwei Krimis. «Schlangengrube» hieß der Film am 27. Mai.

Eine besonders schlechte Quote holte der mitten im Sommer – am 8. Juli – ausgestrahlte Kino-«Tatort» mit Til Schweiger. Nachdem «Tschiller: Off Duty» Anfang 2016 im Kino ziemlich gefloppt war, bekam er nun die «Tatort»-Nummer 1062. Schweiger fühlte sich von der ARD «total im Regen stehen gelassen», wie er der «Bild am Sonntag» sagte. «Den ‘Tatort’ im Hochsommer zwischen der Fußball-WM, wo normal kein ‘Tatort’ läuft, zu versenden, das ist bitter.»

Die Themen der «Tatorte» waren auch in diesem Jahr wieder so vielfältig wie die Städte und Regionen, aus denen sie kamen.

So ging es zum Beispiel in Bremen am 11. März um Pflegenotstand («Im toten Winkel»), im Schwarzwald am 13. Mai um völkische Bauern («Sonnenwende»), in Bayern am 3. Juni um Eifersucht bei Reichsbürgern, also Menschen, die die Bundesrepublik mit ihren Gesetzen und Behörden nicht anerkennen (Münchner Folge «Freies Land») und in Berlin am 16. September um einen tötenden Kaffeeautomaten-Roboter am Kurfürstendamm («Tiere der Großstadt»). Künstliche Intelligenz war auch am 21. Oktober bei den Münchnern nochmal ein Thema («KI»).

Gewollt kurios waren wieder die Weimar-Krimis, wie schon die Titel zeigten: «Der kalte Fritte» am 11. Februar hieß ein Brüderdrama, «Die robuste Roswita» am 26. August war nach einer Kartoffelsorte benannt und drehte sich um einen Klößefabrikanten und um Kloßsoß und Soßkloß.

Die Schweiz wagte ein besonderes Experiment mit einem Echtzeitkrimi rund um ein Konzert im Luzerner Kultur- und Kongresszentrum. Das Familiendrama hieß «Die Musik stirbt zuletzt». Die Quote am 5. August war außerordentlich schlecht: unter fünf Millionen Zuschauern.

Außergewöhnlich waren auch ein Berlinale-«Tatort» als Film-im-Film-Geschichte am 18. Februar mit dem Titel «Meta», ein Bremer Gruselkrimi über Vampirismus mit dem Titel «Blut» (28. Oktober) rechtzeitig zu Halloween und die einzige Stuttgarter Folge des Jahres, «Der Mann, der lügt» am 4. November, in dem die Story nicht aus Ermittlersicht, sondern aus der Perspektive eines Verdächtigen erzählt wurde.

Experimentell war im März auch die Ludwigshafener Folge «Waldlust» (4. März) über ein Coachingwochenende des Ermittler-Teams. Es war der zweite «Tatort» von Axel Ranisch. Diesmal eckte der Regisseur aber nicht so an wie mit dem improvisierten Mundart-Film «Babbeldasch» von 2017. Für die ungewöhnlichen Klänge des Soundtracks gewann die Komponistin Martina Eisenreich den Deutschen Filmmusikpreis.

Beim österreichischen «Tatort» hatte am 14. Oktober Inkasso-Heinzi (Simon Schwarz), ein immer wieder auftauchender dubioser Kumpel der Wiener Ermittlerin Bibi (Adele Neuhauser), sein Coming-out als schwuler Mykonos-Tourist («Her mit der Marie!»).

Abschiede gab es mehrere: Beim Ludwigshafen-«Tatort» hörte Anfang des Jahres – am 7. Januar – nach 21 Jahren der Schauspieler Andreas Hoppe auf («Kopper»). In Dresden stieg mit der Folge vom Pfingstmontag (21. Mai) Alwara Höfels als Ermittlerin Henni Sieland aus. Ihr letzter «Tatort» drehte sich um Online-Dating – Titel «Wer jetzt allein ist».

Neue Gesichter gab es ebenfalls: Im «Tatort» aus Kiel hatte – nach dem Ausstieg von Sibel Kekilli – am 2. September die Schauspielerin Almila Bagriacik ihren Einstand. Sie ist nun Kommissarin Mila Sahin an der Seite von Axel Milberg als Hauptkommissar Klaus Borowski – eine Spezialistin für operative Fallanalysen. Der erste Fall mit ihr hieß «Borowski und das Haus der Geister».

In Dortmund ist jetzt nach dem Ausstieg von Stefan Konarske Rick Okon als Jan Pawlak der Vierte im Ruhrgebiets-Team («Tod und Spiele» am 7. Oktober). Seinen Einstand hatte er am 4. Februar in einer Gastrolle als verdeckter LKA-Ermittler im Gefängnis-Thriller «Tollwut».

Und zu guter Letzt noch eine Frage: Wie oft gab es 2018 «Tatorte» mit Matthias Brandt als Kommissar? Wer jetzt keinmal sagen will, weil das doch kein «Tatort»-, sondern ein «Polizeiruf»-Ermittler sei, liegt falsch. Die Antwort lautet: einmal. Der 15. und letzte Münchner «Polizeiruf 110» mit Brandt als Hanns von Meuffels hat den Titel «Tatorte» und stand im Dezember im ARD-Programm.

Credit: Source link

Next Post
Raus aus den Bierhallen: Darts-Boom: Fan-Magnet und Millionenmaschine

Raus aus den Bierhallen: Darts-Boom: Fan-Magnet und Millionenmaschine

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT

Recommended

Nach Holocaust-Vorwürfen: Iran wirft USA «pathologische Besessenheit» vor

Nach Holocaust-Vorwürfen: Iran wirft USA «pathologische Besessenheit» vor

2 years ago
Amal und George Clooney: Treffen mit dem Traumpaar für den guten Zweck

Amal und George Clooney: Treffen mit dem Traumpaar für den guten Zweck

2 years ago

Popular News

  • Hanover fair: No industrial revolution without 5G | Business| Economy and finance news from a German perspective | DW

    Hanover fair: No industrial revolution without 5G | Business| Economy and finance news from a German perspective | DW

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Nikolaj Coster-Waldau: Spruch des Tages

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Martin Rütter über die Demenz seiner Mutter: “Sie schrie, fluchte, warf Tassen”

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Sport kompakt: Franck Ribery soll TV-Reporter geohrfeigt haben

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Im Serien-Olymp: Promi-Geburtstag vom 30. November 2018: Kaley Cuoco

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Magnatic.net

magnatic.net is an online news website that aims to provide news around the world and especially German.

Category

  • Auto
  • Business
  • Digital
  • Familie
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Kultur
  • Lifestyle
  • News
  • Politik
  • Reise
  • Sport
  • Wirtschaft
  • Wissen

What’s New?

  • Asyl: Bamf hebt nach Überprüfung rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
  • Eilmeldung: Festnahme im Fall des getöteten Regierungspräsidenten Lübcke
  • Trainerwechsel: «Neue Ära» für Juve – Sarri kommt vom FC Chelsea nach Turin
  • About
  • Contact
  • Privacy & Policy
  • DATENSCHUTZ
  • Impressum

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.

No Result
View All Result
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.