Unfassbare Tat in Bielefeld: Mann (53) erhängt seinen Hund im Wald und nennt grausiges Motiv
Aktualisiert am Samstag, 05.01.2019, 10:11
Grausame Tat in Bielefeld: Dort hat ein 53-Jähriger Mann seinen Hund im Wald erhängt. Spaziergänger entdeckten das Tier, dass an einer Leine in einem Baum festgeknotet war, im Stadtteil Sennestadt.
Kurz nach dem Fund tauchte der 53-jährige Mann am Fundort auf und gab zu, die Tat begangen zu haben, wie die „Bild” berichtet.
Besitzer tötet Hund in Sennestadt
Laut Polizei stand der Mann zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluss. Der 53-Jährige ist mehrfach vorbestraft. Als Motiv gab er an, der Hund stamme aus einem Tierheim, sei 15 Jahre alt und krank gewesen.
Offenbar hatte der Mann seinen Hund erhängt, um Tierarztkosten zu sparen. Gegen ihn wird nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
(mah)
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