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Wirtschafts-News: Asiatische Börsen schließen uneinheitlich

4. January 2019
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Wirtschafts-News: Asiatische Börsen schließen uneinheitlich
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+++ Wirtschafts-News +++: Asiatische Börsen schließen uneinheitlich – Chinas Anleger hoffen auf Gespräche mit US-Delegation

Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime. Bei Finanzen100, dem Börsen-Portal von FOCUS Online, finden Sie täglich alle wichtigen News inklusive der Kursbewegungen in Dax, Dow Jones, Nikkei, sowie beim Gold- oder Ölpreis.

Inflation in der Eurozone rückläufig

11.11 Uhr: Die Inflation im Euroraum hat sich im Dezember stärker abgeschwächt als erwartet. Die Verbraucherpreise seien um 1,6 Prozent zum entsprechenden Vorjahresmonat gestiegen, teilte das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mit. Im Vormonat hatte die Rate noch bei 1,9 Prozent gelegen. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 1,7 Prozent gerechnet.

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Die viel beachtete Kerninflationsrate verharrte im Dezember bei 1,0 Prozent. Dies war von Volkswirten erwartet worden. Bei der Kernrate werden schwankungsanfällige Energie-, Lebensmittel- und Genussmittelpreise nicht berücksichtigt. Der Anstieg der Energiepreise schwächte sich merklich ab.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine Inflationsrate von knapp zwei Prozent an. Von diesem Ziel hat sich die Rate jetzt wieder etwas entfernt.

RTL und ProSiebenSat.1 nach Studie deutlich unter Druck

10.52 Uhr: Die Aktien von ProSiebenSat.1 haben ihren Abwärtstrend am Freitag nach einem negativen Analystenkommentar mit einem Rutsch um 7,5 Prozent auf den tiefsten Stand seit Ende 2011 beschleunigt. Auch für RTL-Papiere ging es um 1,5 Prozent abwärts.

Auslöser war eine Studie der Investmentbank Morgan Stanley mit deutlichen Kurszielsenkungen für die Vertreter der europäischen TV-Branche. Besonders deutlich traf es dabei neben der britischen ITV eben die Aktien von Pro7 und RTL, wobei die Luxemburger zumindest für die sicherste Dividende der Branche auch gelobt wurden.

Ansonsten bleibt Analyst Omar Sheikh aber negativ-vor allem angesichts der Herausforderungen durch die zunehmende Konkurrenz der Streaming-Plattformen. Dies zwinge die Sender selbst in diesen Bereich zu investieren und, ganz gleich ob erfolgreich oder nicht, ihre Barmittelzuflüsse und damit auch die Dividenden aufs Spiel zu setzen.

Bei ProSiebenSat.1 signalisiert der Experte mit seinem Kursziel von 11,20 Euro auch nach dem Rutsch auf 13,945 Euro noch ein Risiko von fast 20 Prozent. Dabei hat die Aktie seit Ende 2015 in drei schwachen Jahren bereits drei Viertel an Wert verloren.

Dax über 10.500 Punkte: Anleger hoffen auf Lösung des Handelskonflikts

09.43 Uhr: Die Hoffnung auf einen Durchbruch im US-chinesischen Handelsstreit hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag angetrieben. Der Leitindex Dax stieg um 0,94 Prozent auf 10.514,53 Punkte, nachdem am Donnerstag noch das enttäuschende Weihnachtsgeschäft des iPhone-Konzerns Apple die Angst der Anleger vor einem Abschwung der Weltwirtschaft weiter geschürt hatte. Apple hatte dabei auch auf eine Schwäche in China verwiesen.


Im Handelskonflikt zwischen China und den USA kommt nun aber zu den ersten direkten Verhandlungen seit der Ankündigung eines “Waffenstillstands” Anfang Dezember. Eine US-Delegation wird am Montag zu zweitägigen Gesprächen erwartet. Dabei geht es darum, wie der von US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping Anfang Dezember angekündigte Kompromiss für den Handelsstreit konkret aussehen soll.

Der MDax als Index mittelgroßer Unternehmen gewann am Freitag zuletzt 1,05 Prozent auf 21.623,63 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zog ähnlich deutlich an.

Bayer-Papiere im Aufwind nach Zwischenerfolg bei Glyphosat-Verfahren

09.03 Uhr: Bayer-Aktien haben am Freitagmorgen laut Händlern von einem Zwischenerfolg bei Glyphosat-Verfahren in den USA profitiert. Sie stiegen auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss des Vortages um fast 3 Prozent. Damit würden sie ihre Bodenbildung nach dem Einbruch auf ein Mehrjahrestief fortsetzen.

Da der Richter erlaubt habe, einen im Februar anstehenden Prozess sowie den Prozess zweier weiterer Klagen in zwei Phasen aufzuteilen, könnten Vorwürfe der Manipulation der öffentlichen Meinung gegen die Bayer-Tochter Monsanto nicht zu Prozessbeginn angeführt werden, erklärte ein Börsianer. Das wäre erst möglich, falls die Prozesse in eine zweite Phase gingen. Den Klägern werde dies nun erschweren, von ihnen als wichtig erachtete Vorwürfe vorzutragen.

Bayer begrüßt die Entscheidung des Richters laut einem Sprecher. Der Schritt dürfte zur Versachlichung der Diskussion beitragen, erklärte er.

In den USA liegen zahlreiche Klagen von rund 9.300 Klägern wegen angeblich verschleierter Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat. Bayer bestreitet die Vorwürfe und geht zudem gegen ein Urteil aus dem Jahr 2018 vor, in dem einem Kläger hohe Schadenersatzzahlungen zugesprochen worden waren. Der Bayer-Kurs war nach dem Urteil eingebrochen, da Investoren schwer kalkulierbare Milliardenrisiken fürchten.

Dax-Charttechnik: Helaba warnt vor neuen Tiefs

8.59 Uhr: Die Landesbank Helaba sieht aus charttechnischer Sicht für den Dax zwar Erholungschancen. Es sei jedoch zu früh, auf ein Ende des Abwärtstrends zu setzen, schrieben die Experten am Freitag in ihrem Morgenkommentar. Denn es bestehe insbesondere mit Blick auf intakte Verkaufssignale im Trendfolgeindikator MACD die Gefahr eines neuen Tiefs, das die Abwärtsdynamik steigern könnte.

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Eine positive Divergenz beim jüngsten Mehrjahrestief von 10.279 Punkten und eine überverkaufte Stochastik signalisierten kurzfristig jedoch Erholungsspielraum, hieß es weiter. Um diesen auszuloten, müsse sich der Dax aber über 10.279 Punkten und dem Zwischentief aus dem Herbst 2016 bei 10.174 Punkten halten.

Asiatische Börsen schließen uneinheitlich – Chinas Anleger hoffen auf Gespräche mit US-Delegation

Freitag, 04.01.2019, 8.53 Uhr: Die Hoffnung auf eine baldige Lösung des US-chinesischen Handelsstreits hat am Freitag eine Erholung der Börsen Chinas angetrieben. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Werten an den Börsen des chinesischen Festlands gewann 2,40 Prozent auf 3.035,87 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index legte zuletzt um 1,89 Prozent auf 25.538,14 Zähler zu.


So kommt es zwischen China und den USA kommende Woche zu den ersten direkten Verhandlungen seit der Ankündigung eines “Waffenstillstands” Anfang Dezember. Eine US-Delegation werde an diesem Montag (7. Januar) zu zweitägigen Gesprächen erwartet.

Anleger erhoffen sich einen Durchbruch im Zollkonflikt, der bereits Spuren in der chinesischen Wirtschaft hinterlässt. Wegen der großen Bedeutung Chinas für die Weltwirtschaft hatte das zuletzt Konjunkturängste befeuert. Dies war auch ein Grund für die jüngst hohen Kursverluste an vielen Aktienbörsen.

Während Chinas Börsen sich am Freitag erholten, ging es in Japan zum Wochenschluss deutlich bergab. Allerdings nahm der japanische Aktienmarkt an seinem ersten Handelstag des Jahres damit lediglich die trübe Stimmung auf, die die anderen Börsen bereits in den vergangenen Tagen belastet hatte. Der japanische Leitindex Nikkei 225 büßte 2,3 Prozent auf 19.561,96 Zähler ein.

Nikkei 225

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
19.536,39
Pkt.

World indices


  • Nikkei 225 - Finanzen100

  • Nikkei 225 - Finanzen100

Zu der schlechten Stimmung dürfte aber auch die jüngste Stärke des japanischen Yen beigetragen haben. So kann sich ein zu starker Yen negativ auf die Exportwirtschaft des Landes auswirken. Nachdem der Yen im Vergleich zum Dollar auf ein Zehn-Monats-Hoch geklettert war, sah sich die Regierung in Tokio sogar dazu veranlasst, ihre “große Sorge” zum Ausdruck zu bringen. Japans Vize-Finanzminister für internationale Angelegenheiten, Masatsugu Asakawa, wurde am Freitag nach einer Krisensitzung mit Vertretern der Finanzaufsicht und der japanischen Zentralbank mit den Worten zitiert, die jüngste “hohe Volatilität” am Devisenmarkt betrachte man mit starker Sorge. Er spielte damit auf den FlashCrash an, wo der Yen kurzzeitig über 2,5 Prozent gegenüber US-Dollar gutmachen konnte.

Im Video: Experte zeigt mit Weihnachtsbaum-Vergleich die Absurdität des Diesel-Chaos’

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