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Komik im Blut: Promi-Geburtstag vom 6. Januar 2019: Rowan Atkinson

6. January 2019
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Komik im Blut: Promi-Geburtstag vom 6. Januar 2019: Rowan Atkinson
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Er hatte sich lange rar gemacht, doch dann kam er im Herbst vergangenen Jahres auf die große Leinwand zurück. Der britische Komiker Rowan Atkinson ist noch einmal in die Rolle des Johnny English geschlüpft, dem letzten Geheimagenten, der das Vereinigte Königreich noch retten kann.

In Deutschland eroberte die James-Bond-Persiflage «Johnny English – Man lebt nur dreimal» auf Anhieb die Spitze der Kino-Charts, konnte sich dort allerdings nur kurz halten. Trotzdem ein gelungenes Comeback für den Spaßmacher-Star, der offenbar weder an seinem komischen Talent noch am perfekten Timing eingebüßt hat. Heute wird er 64 Jahre alt.

Geboren am 6. Januar 1955 im Nordosten Englands als jüngster von vier Brüdern, hat Atkinson schon früh angefangen, vor dem Spiegel Grimassen zu schneiden, wie er im Oktober dem amerikanischen «Late Show»-Host Stephen Colbert verriet. Diese Kunst hat er längst perfektioniert. Er braucht meist nicht viele Worte, um witzig zu sein. Den Spitznamen «Rubber Face» (Gummigesicht) hat er nicht ohne Grund bekommen, bei ihm stehen Mimik und Körperhaltung an erster Stelle. Das gilt nicht zuletzt für seine Paraderolle, den schrägen Sonderling Mr. Bean, den er seit Anfang der 90er Jahre immer wieder gespielt hat. Slapstick in TV-Serien-Häppchen – und später auch als Specials im Kino.

Wird es auch ein Wiedersehen mit Mr. Bean geben, der von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt und überall, wo er auftaucht, ein grandioses Chaos hinterlässt (das hat er übrigens mit Johnny English gemeinsam). «Ich will es nicht ganz ausschließen», sagte er vergangenes Jahr der «Süddeutschen Zeitung» im Interview. Doch er fühle sich mittlerweile nicht mehr jung genug, die Figur zu spielen «ohne dass es peinlich wirkt». Und vor allem: «Mr. Bean altern zu sehen, fände ich irgendwie trist und deprimierend.»

Seine Karriere hatte der ehemalige Oxford-Absolvent, der zumächst Elektroingenieur hatte werden wollen, Ende der 70er Jahre als Ensemblemitglied der Comedy-Show «Not The Nine O’Clock News» begonnen. Ab 1982 war er in der Sitcom «Blackadder» in der Titelrolle zu sehen. Unvergessen sind seine Auftritte im Bond-Film «Sag niemals nie» (mit Sean Connery, 1983) und der Filmkomödie «Vier Hochzeiten und ein Todesfall» (mit Hugh Grant, 1994).

Generationen von Zuschauern hat er mit seinen Sketchen zum Lachen gebracht. Ihm selbst findet Spaß daran, Filme zu schneiden und mit Ton und Musik zu unterlegen. Das Drehen an sich mag er hingegen gar nicht. «Ich bin jemand, der das Machen von Filmen – wahrscheinlich wie viele Menschen in meiner Branche – als unglaublich stressig und überhaupt nicht angenehm empfindet», sagte Atkinson im Herbst der «New York Times». «Was immer ich auch mache, ich denke, dass es besser sein könnte. Ich bin berüchtigt dafür, dass ich immer noch einen neuen Versuch will – und noch einen und noch einen. Manchmal ist das gut, aber sehr oft ist es auch kontraproduktiv.» Er schaue sich im übrigen seine eigenen Filme auch nicht an. «Ich bin generell kein Fan meiner eigenen Arbeit», sagte der lustige Brite kürzlich der Deutschen Presse-Agentur. 

Privat ließ sich Atkinson 2015 nach 25 Jahren von der Make-up-Artistin Sunetra Sastry scheiden. Seit 2014 ist er nun mit der Schauspielerin Louise Ford liiert, die fast 30 Jahre jünger ist als er. Das Paar hat ein gemeinsames kleines Kind, Atkinson darüber hinaus eine Tochter und einen Sohn, beide inzwischen erwachsen, aus seiner Ehe.

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