Bornheim: Bornheimerin mischt die Charts auf: Ela – der strahlende Stern am Schlagerhimmel

Sie ist jung, hübsch – und außergewöhnlich talentiert: Daniela Tannenbaum (23) aus Bornheim-Walberberg, mischt als Ela die Schlagerszene gehörig auf.

Ihre Single „Bis der Mond vom Himmel fällt“, stieg 2018 auf Platz 12 der iTunes-Schlagercharts, das Magazin „Bunte“ feiert sie aktuell als „Newcomer der Woche“. Und auch für 2019 hat die 23-Jährige große Pläne – wie sie im EXPRESS-Gespräch über Karriere und Karneval verrät.

Gesangsausbildung an der Bonner Oper

Bereits im zarten Alter von fünf Jahren sang Ela im Kinderchor der Bonner Oper. „Das war eine klasse Gesangsausbildung, und Musik war immer schon mein Leben“, sagt die charmante Brünette, die gerade Gitarrenunterricht bei einem Privatlehrer in Bonn nimmt. „Außerdem spiele ich noch Klavier, aber nur für den Hausgebrauch – ich begleite mich selber, wenn ich neue Songs einstudiere.“

Trio mit Querbeat-Star schreibt Elas Songs

Für Elas Songs zeichnet ein rheinisches Erfolgstrio verantwortlich: Tobias Reitz, Manuel Reuter („Cascada“) – und Jojo Berger von Querbeat.

Tritt Ela bald mit der Kult-Brassband aus Bonn auf? „Das ist nicht geplant“, sagt sie lachend, „aber ich kann alle Lieder mitsingen.“

Querbeat – eine echte Bonner Erfolgsgeschichte!

In diesem Jahr wird sich Ela im bönnschen Karneval tummeln, auch wenn sie noch nicht weiß, in welchem Kostüm. „Ich war an den tollen Tagen sonst immer Skilaufen, jetzt stürzte ich mich aber mal rein ins jecke Vergnügen.“

So tankt Ela Kraft

Das sei ihr gegönnt, denn über einen Mangel an Arbeit wird sich Ela in 2019 nicht beklagen können: „Es sind in diesem Jahr zwei bis drei Singles geplant“, erzählt sie. Kraft tankt die 23-Jährige auch in ihrem Bornheimer Freundeskreis. „Das entspannt und erdet mich – meine Freunde sind ein riesengroßer Rückhalt. Sie unterstützen mich und freuen sich für mich mit, das ist unbezahlbar!“

Das ist Elas Beziehungsstatus

Elas Fangemeinde wird immer größer – kein Wunder, dass das Sichten der Fanpost ein fester Bestandteil ist – allein in den vergangenen zwei Wochen waren es 52 Briefe! Ein Heiratsantrag war allerdings (noch) nicht dabei – er hätte auch keine Aussicht auf Erfolg. „Ich bin glücklich vergeben“, macht Ela allen „Anwärtern“ einen Strich durch die Rechnung.