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Heino wettert gegen rechte Parteien. „Wenn ich drüber nachdenke, wird mir übel“

2. February 2019
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Heino wettert gegen rechte Parteien. „Wenn ich drüber nachdenke, wird mir übel“
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TV-Kolumne „Kölner Treff“: Heino wettert gegen rechte Parteien. „Wenn ich drüber nachdenke, wird es mir übel“

Er hat Volkslieder gesungen, die auch schon die Nazis mochten. Im vergangenen Jahr noch hat Heino Nordrhein-Westfalens CDU-Heimatministerin Ina Scharrenbach sein Album “Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder” geschenkt. Das Problem: Einige der Stücke fanden sich auch schon im “Liederbuch der SS”. Im Kölner Treff spricht sich Heino nun erstmals deutlich gegen rechte Parteien aus.

Ein bisschen schwer hört er mittlerweile, Heino muss immer wieder nachfragen, was Bettina Böttinger von ihm wissen will im Kölner Treff. Und manchmal antwortet er auf die Fragen der Moderatorin auch so, dass man sich fragt, ob er sie falsch verstanden hat. Aber das ist verzeihlich bei einem Mann, der inzwischen schon 80 Jahre alt ist. Aber bei der Frage, was er über rechte Tendenzen und Parteien wie die AfD denkt, ist er ganz unmissverständlich.

„Da denke ich nicht drüber nach. Wenn ich drüber nachdenke, wird es mir übel. Und ich habe es nicht gerne, dass es mir schlecht geht.“ Es ist eine typische Heino-Antwort. Oft beruft er sich darauf, dass er ja nur ein Sänger sei, die Produzenten ihm gesagt hätten, was er tun soll. Zum Beispiel auch, dass sein Produzent zum Anfang der Karriere gesagt habe, er solle nicht lachen, weil das „Wohlstand“ bedeute. Und das komme vielleicht nicht gut an bei seinen Anhängern im Nachkriegsdeutschland.

Heino will „so eine Partei verbieten“

Aber heute ist er einmal anders und will auch noch direkt etwas gegen den Rechtsruck in Deutschland sagen. Und so distanziert er sich an diesem Abend von rechten Parteien so deutlich, wie er es bisher noch nie getan hat: „Es ist traurig, dass sich heute solche Gruppen bilden. So eine Partei muss man verbieten, ich bin nicht dafür, dass man sich sowas noch länger gefallen lassen muss.“

So ein deutliches Statement gegen Nazis hat man von Heino noch nie gehört. Wenn er in den vergangenen Jahrzehnten kritisiert wurde, weil er Lieder mit dunkler Vergangenheit gesungen hat, sagte er immer: „Die Lieder können doch nichts dafür, wenn sie instrumentalisiert worden sind“.

1977 nahm er auf Wunsch von Hans Filbinger, dem damaligen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und ehemaligen NS-Marinerichter, alle drei Strophen des Liedes der Deutschen auf und sang dabei aus voller Brust „Deutschland, Deutschland über alles“. Aber er habe zuvor den damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel gefragt, ob man alle drei Strophen singen dürfe, verteidigt sich Heino bei Bettina Böttinger. Scheel habe ihm gesagt, dass man in der Öffentlichkeit nur die Letzte singen solle, aber die Aufnahme sei ja zu Bildungszwecken „für die Schulen“ gewesen.

Heino ist beim Kölner Treff, um für seine Abschieds-Tournee zu werben und seine CD „… und tschüß“. Das sei eine CD, die ihm selbst gefalle. Sonst hätten oft die Plattenfirmen bestimmt, weil sie dran verdienen wollen. Nun hat er zum Beispiel „Mackie Messer“ aus der Dreigroschenoper, „Da da da“ von Trio aufgenommen und „Ich atme“, ein Duett mit Wolfgang Petry. Sein Enkel Sebastian singt ein Lied für ihn und Heinos Frau Hannelore bringt ihm das Ständchen „Für Dich soll’s rote Rosen regnen“ in Anlehnung an den Titel von Hildegard Knef. Heino wirkt äußerst zufrieden damit. So zufrieden, dass er zugibt, mittlerweile nicht ganz sicher zu sein, ob es wirklich seine letzte Tournee wird. „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“

Heino und die Todeszelle

Gerade ist er Ehrenbürger von Bad Münstereifel geworden, wo er inzwischen seit 40 Jahren wohnt. Im ehemaligen Kurhaus. Das scheint ihm gut bekommen zu sein. Dass es ihm so gut geht, dass es ihm gesundheitlich im Großen und Ganzen gut geht, führt er auch auf seine Disziplin zurück. Er habe sich ganz anders verhalten als seine Konkurrenten bei der ZDF-Hitparade. „Ich habe nie Drogen genommen.“ Andere Sänger standen morgens noch am Tresen im Hotel Schweizerhof in Berlin. „Und ich bin da um 9 Uhr schon wieder aus dem Hotel raus.“ Zurück nach Köln geflogen, um neue Lieder im Studio einzusingen.

Die Bar wurde übrigens scherzeshalber „Todeszelle“ genannt. Nicht ohne Grund, wie sich heute, Jahrzehnte später, zeigt. Auf die Frage, wer sich denn da so lange am Tresen aufgehalten habe, antwortet Heino nur: „Die sind alle schon mause.“ Das „tot“ will ihm dann nicht mehr so recht über die Lippen gehen.

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