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Home News

Ryanair mit Quartalsverlust – Brexit könnte Unternehmen belasten

4. February 2019
in News
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Ryanair mit Quartalsverlust – Brexit könnte Unternehmen belasten
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+++ Wirtschafts-News +++: Ryanair mit Quartalsverlust – Brexit könnte Unternehmen belasten

Aktien, Währungen, Fonds, Rohstoffe, Zertifikate in Realtime. Bei Finanzen100, dem Börsen-Portal von FOCUS Online, finden Sie täglich alle wichtigen News inklusive der Kursbewegungen in Dax, Dow Jones, Nikkei, sowie beim Gold- oder Ölpreis.

Ifo: Wirtschaftsstimmung im Euroraum bricht ein

9.15 Uhr: Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich zu Jahresbeginn
deutlich verschlechtert. Der Indikator vom Münchner Ifo-Institut
fiel im ersten Quartal von 6,6 auf minus 11,1 Punkte, wie die
Wirtschaftsforscher am Montag mitteilten. Er liegt damit erstmalig
seit dem Jahr 2014 wieder unter der Nullmarke. Die befragten
Experten bewerten sowohl die aktuelle Lage als auch die
Konjunkturaussichten pessimistischer. “Das Tempo des
Wirtschaftswachstums im Euroraum dürfte sich verlangsamen”,
kommentierte das Info-Institut.

Besonders pessimistisch bewerten
die Befragten aus Frankreich und Belgien die Konjunktur. Die
Erwartungen in Frankreich seien regelrecht abgestürzt, hieß es vom
Ifo. Vermutlich ist dies eine Folge der Gelbwesten-Proteste gegen
Präsident Emmanuel Macron. In Italien habe sich die Lagebeurteilung
erneut eingetrübt und liege am tiefsten von allen Euroländern. Die
künftigen Erwartungen hätten sich jedoch nicht mehr verschlechtert.

Auch Deutschland könne sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht
entziehen. Die befragten Experten seien zunehmend pessimistisch für
die künftigen Exporte, die Investitionen und den privaten Konsum.
Das Ifo-Wirtschaftsklima basiert auf einer vierteljährlichen
Umfrage unter Wirtschaftsexperten aus mehreren Ländern. Für das
erste Quartal wurden 411 Fachleute befragt.

Wirecard: Prüfung zu Singapur-Vorwürfen kurz vor Ende – kein Fehlverhalten

9.13 Uhr: Der unter Druck stehende Zahlungsabwickler Wirecard sieht alle Vorwürfe zu seinen Geschäften in Singapur als unbegründet an. Seit Mai 2018 gebe es eine Untersuchung dazu, die kurz vor dem Abschluss stehe, teilte Wirecard am Montag mitteilte. Bisher habe weder die interne Compliance-Abteilung von Wirecard, noch die Anwaltskanzlei Rajah & Tann schlüssige Feststellung für ein strafbares Fehlverhalten von Führungskräften oder Mitarbeitern des Unternehmens gefunden.

Nach Berichten in der “Financial Times” (FT) über angebliche Unregelmäßigkeiten in Singapur war der Wirecard-Kurs in der vergangenen Woche um rund 35 Prozent eingebrochen. Wirecard hat die Vorwürfe der ‘FT’ wiederholt als diffamierend zurückgewiesen.

Ölpreis: Venezuela bleit Dauerthema

9.01 Uhr: Die Ölpreise haben sich am Montag nur wenig bewegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 62,76 US-Dollar. Das war ein Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel dagegen geringfügig um fünf Cent auf 55,21 Dollar.

db Ölpreis Brent

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
62,74
USD

Außerbörslich


  • db Ölpreis Brent - Finanzen100

  • db Ölpreis Brent - Finanzen100

Damit konnten die Ölpreise ihre starken Gewinne vom Freitag insgesamt halten. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern stützten jüngste Daten zur Entwicklung der Förderanlagen in den USA. Am Freitagabend hatte die Ausrüsterfirma Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA deutlich gesunken ist. Demnach waren in der vergangenen Woche 847 Bohrlöcher in Betrieb und damit 15 weniger als in der Woche zuvor.

Außerdem bleibt die Entwicklung im wichtigen Förderland Venezuela ein bestimmendes Thema am Ölmarkt. Mehrere EU-Staaten, darunter Deutschland, hatten den umstrittenen venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro ultimativ aufgefordert, bis Sonntag eine vorgezogene Präsidentenwahl anzusetzen. Nach Ablauf der Frist wird im Laufe Tages eine Erklärung der beteiligten EU-Mitgliedsländer erwartet.

Türkische Inflation weiter über 20 Prozent

8.58 Uhr: In der Türkei bleibt der Preisauftrieb zum
Jahresauftakt stark. Im Januar habe die Inflationsrate 20,35
Prozent betragen, teilte das nationale Statistikamt am Montag in
Ankara mit. Im Dezember hatte die Rate bei 20,30 Prozent gelegen
und Analysten waren von einer unveränderten Teuerung ausgegangen.
Seit fünf Monaten liegt die türkische Inflation über der Marke von
20 Prozent. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise im
Januar um 1,0 Prozent, nachdem sie im Dezember um 0,4 Prozent
gefallen waren. Damit wurden im Monatsvergleich die Erwartungen von
Analysten getroffen.

Euro / Türkische Lira (EUR/TRY)

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
5,9862
TRY

Außerbörslich


  • Euro / Türkische Lira (EUR/TRY) - Finanzen100

  • Euro / Türkische Lira (EUR/TRY) - Finanzen100

Aktien Asien: Nikkei nähert sich 21000 Punkten trotz Sony-Einbruch

8.56 Uhr: Der japanische Aktienmarkt ist mit Gewinnen in die neue Woche gestartet. Rückenwind lieferte neben dem starken US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag der Optimismus der USA für eine Lösung des Handelsstreits mit China.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 gewann 0,46 Prozent auf 20.883,77 Punkte. Damit nähert er sich wieder der im Dezember gefallenen Schwelle von 21.000 Punkten.

Nikkei 225

Finanzen100.de ­- Aktuelle Börsen-News
20.883,77
Pkt.

World indices


  • Nikkei 225 - Finanzen100

  • Nikkei 225 - Finanzen100

Negativ ragten die Papiere von Sony mit einem Rutsch um 8 Prozent heraus. Das Geschäft mit der an sich sehr erfolgreichen PlayStation 4 lief im Vorjahr nicht so gut wie gewohnt. Es wurden deutlich weniger Konsolen verkauft und der Konzern musste mehr Geld für Werbung in die Hand nehmen. Ihre Umsatzschätzung kappten die Japaner, woraufhin auch einige Analysten zurückhaltender wurden.

In Festland-China wird diese Woche wegen des Neujahresfestes nicht gehandelt. Der Hang Seng in Hongkong legte im verkürzten Handel um 0,21 Prozent auf 27.990,21 Punkte zu.

Ryanair mit Quartalsverlust – Brexit könnte Unternehmen belasten

Montag, den 04.02.2018, 8.45 Uhr: Niedrigere Ticketpreise haben dem irischen Billigflieger Ryanair im dritten Quartal einen Verlust eingebrockt. Zudem warnte Ryanair davor, dass die Fluggesellschaft bei einem weiteren Rückgang der Preise auch die erst jüngst reduzierten Jahresziele möglicherweise nicht erreicht. Dies gelte besonders im Falle eines ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der EU.

Im dritten Quartal (bis Ende Dezember) machte Ryanair einen Verlust in Höhe von 19,6 Millionen Euro, wie der Easyjet-Konkurrent am Montag in Dublin mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von knapp 106 Millionen Euro ausgewiesen. Neben sinkenden Ticketpreisen belasten zudem höhere Personalkosten und Kerosinpreise sowie Ersatzzahlungen wegen der EU-Fluggastrechte den Gewinn. Ein höheres Passagieraufkommen sowie Kostensenkungen konnten dieses Minus nicht ausgleichen.

Mitte Januar hatte der irische Billigflieger erneut die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Wegen des Preisdrucks der Branche dürfte der Gewinn bei noch 1 bis 1,1 Milliarden Euro liegen, hieß es. Es war die zweite Gewinnwarnung innerhalb kurzer Zeit, bereits im Oktober hatte Ryanair wegen Streiks und teurerem Kerosin zurückrudern müssen.

Devisen100 ist der ideale Beratungsservice, wenn Sie die ersten Schritte an der Forex machen möchten. (Partnerangebot)

Im Video: Drohende Rezession: Wie die Deutschen ihr Vermögen retten

hyo/dpa

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