Das Komitee für die Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump wurde von der Staatsanwaltschaft Manhattan vorgeladen. Die Ermittler verlangen Einsicht in Unterlagen der Gruppe. Laut Medienberichten soll es sich um den Verdacht der nicht rechtmäßigen Verwendung von Spendengeldern handeln. Das Komitee hatte für Trumps Amtseinführung 2017 die Rekordsumme von 107 Millionen Dollar gesammelt. Berichten zufolge prüfen Staatsanwälte auch, ob Ausländer an das Komitee gespendet haben, was nach Bundesgesetz verboten ist. In einer Erklärung sagte ein Sprecher der Gruppe, die Vorladung werde zwar noch geprüft, man werde jedoch kooperieren.
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