Was sehen Sie, wenn Sie an Donald Trump denken? Sie haben wahrscheinlich seinen gut gebräunten Hautton vor Augen, dessen Ursprung bisweilen als Staatsgeheimnis gilt. Und seine strohblonde Frisur, die immer wieder aufs Neue von der Klatschpresse verschlagwortet wird – vorzugsweise mit “Toupet”, einige vermuten auch eine wegfrisierte Glatze.
Ein Bild zeigt den US-Präsidenten nun so, wie Sie ihn garantiert noch nie zuvor gesehen haben: In seinem natürlichen Look – so zumindest die Theorie des Fotokünstlers, der sein Photostop-Experiment auf Facebook geteilt hat.
Donald Trumps natürlicher Look – in der Theorie
Der Versuchsaufbau ist simpel: Jordan Rivers, so der Name des Künstlers, hat dem US-Präsidenten mithilfe des Bildbearbeitungsprogramms seiner angeblichen Kunstbräune und -Haarpracht beraubt. Das Ergebnis, in der Theorie:
Der hellere Hautton sei den Partien unter Trumps Augen entnommen, erklärt der Künstler in seinem Posting. In Medienberichten heißt es immer wieder, die “hellen Halbmonde” (so beschrieb sie einst Ex-FBI-Chef James Comey) seien auf Schutzbrillen beim Sonnen(bank)baden zurückzuführen. Die mutmaßliche Haartönung wurde wegretuschiert, die angeblich vorhandene Glatze sichtbar gemacht. “Ich danke meinem Fotografielehrer, der mir meine Photoshop-Fähigkeiten beigebracht hat”, schreibt der Künstler. “Irgendwann werde ich sie für etwas sinnvolles nutzen.”
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