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Kinder unter sechs Jahren sind In diesem Hamburger Café unerwünscht

15. March 2019
in Familie
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Kinder unter sechs Jahren sind In diesem Hamburger Café unerwünscht
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In vielen Cafés gehören Kinder wie selbstverständlich dazu. Schon, weil Mütter auch einfach mal raus müssen und gern mit Freundinnen einen Cappuccino schlürfen, während die Kleinen spielen, schlafen oder an einem Orangensaft nippen. Die meisten Menschen stört das nicht, viele finden es sogar schön. Aber nicht überall sind Kinder willkommen. Eine Café-Betreiberin in Hamburg etwa möchte in ihrem Etablissement nur Jugendliche und Erwachsene bewirten.

Das “Moki’s Goodies” im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel ist für seinen guten Kuchen bekannt. Aktuell macht es allerdings mit einer ganz anderen Eigenheit Schlagzeilen. Besitzerin Monika Ertl möchte nämlich keine Kinder, die jünger als sechs Jahre sind, in ihrem Café haben. Schon länger findet sich dieser Hinweis auf der Webpräsenz des “Moki’s”, doch erst vor einigen Wochen machte die Empörung über diese Regelung in den sozialen Netzwerken die Runde. Viele Mütter reagierten aufgebracht: “Ihr schließt halt einfach eine Personengruppe aus. Ihr pauschalisiert. Kinder=Laut. Das ist schlichtweg diskriminierend. Sehr schade”, schreibt eine Kundin auf Instagram. Eine andere: “Wow! Ich hatte wirklich vor bei euch zu frühstücken, aber als Mutter werde ich so eine Philosophie nicht unterstützen und mein Geld lasse ich lieber woanders.”

Die Betreiberin musste einen Shitstorm erdulden

Nach diesem Shitstorm meldete sich auch Monika Ertl zu Wort – und bezog klar Stellung. “Das ‘Moki’s Goodies’ ist kein spendenfinanziertes demokratisches Mutter-Kind-Projekt, sondern ein Restaurant, für das ich mir ein Konzept überlegt und in das ich mein privates Geld investiert habe”, schreibt sie in einem Facebook-Posting. Sie müsse als Gastronomin Geld verdienen und das ginge besser, seit keine kleinen Kinder mehr da seien.

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Jetz mal ehrlich – es reicht. Liebe Supermuttis, ich finde es ist an der Zeit, die Verhältnismäßigkeit dessen, was Ihr hier seit einigen Tagen im Netz veranstaltet, ernsthaft in Frage zu stellen. Ich habe ein Restaurantkonzept, das Euch nicht gefällt und das ist einigen als Anlass genug für einen Shitstorm vom feinsten. Ohne dass auch nur eine einzige von Euch vorher das persönliche Gespräch gesucht hätte, verurteilt Ihr mit heiligem Eifer mein Unternehmen mit erstaunlicher verbaler Aufrüstung und Feindseligkeit. Überträgt man die Situation mal gedanklich von Muttis im Internet zu Schülern auf dem Pausenhof, dann wäre die Bezeichnung glasklar „Mobbing“. Ich wünsche Euren sicher ganz wundervollen Kindern sehr, dass sie so etwas nie erleben müssen. Ich bin erwachsen und habe ein breites Kreuz und eine hohe Frustrationstoleranz, ohne die könnte ich meinen Job gar nicht machen. Und ich möchte gerne mal ein paar Sachen klarstellen. Erstens: Überraschung Überraschung – auch ich bin Mutter. Kenne mich also durchaus im Thema aus. Ich bin in einer großen Familie aufgewachsen, habe eine großartige Tochter, ein sehr süßes Patenkind und Nichten und Neffen. Kinderfeindlichkeit zu unterstellen ist also schonmal Blödsinn. Zweitens: Das moki’s goodies ist kein spendenfinanziertes demokratisches Mutter-Kind-Projekt, sondern ein Restaurant für das ich mir ein Konzept überlegt und in das ich mein privates Geld investiert habe. Weil ich meine eigenen Entscheidungen treffen möchte ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen. (…)

A post shared by moki’s goodies (@mokisgoodies) on Mar 12, 2019 at 12:32am PDT

Zu dem gewählten Ton der protestierenden Mütter hat Ertl auch eine Meinung: “Überträgt man die Situation mal gedanklich von Muttis im Internet zu Schülern auf dem Pausenhof, dann wäre die Bezeichnung glasklar ‘Mobbing'”, urteilt sie. “Ich bin erwachsen und habe ein breites Kreuz und eine hohe Frustrationstoleranz, ohne die könnte ich meinen Job gar nicht machen.”

“Kinder nicht willkommen” – gilt auch anderswo

Letztlich hat Ertl die Hoheit darüber, wen sie im “Moki’s Goodies” bedienen möchte und wen nicht – es ist ihr Laden. Und es gibt es zahllose andere Cafés und Restaurants, die Mütter mit ihrem Nachwuchs besuchen können. In manchen sind sie sogar gern gesehen. Und vielleicht passt es anderen Gästen ja wirklich besser, wenn keine Kleinkinder um die Tische toben. Das Café in Hamburg-Eimsbüttel ist übrigens nicht der einzige kulinarische Ort, der keine Kinder wünscht: Auch das Restaurant “Omas Küche“ auf Rügen beispielsweise richtet sich ausschließlich an erwachsene Gäste.

Quellen: Instagram / “FAZ” / “Spiegel”

Kochserie "Lieblingsessen!": Dieses Schulbrot lieben Kinder


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