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Nachhaltigkeits-ETFs: Vier lohnenswerte Indexfonds – FOCUS Online

29. March 2019
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Nachhaltigkeits-ETFs: Vier lohnenswerte Indexfonds – FOCUS Online
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Nachhaltige Geldanlage: Geld verdienen und die Umwelt schützen: Die Lösung ist einfacher, als Sie denken

Geld verdienen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun: Das ist mit Investments in Firmen, die soziale und ökologische Kriterien berücksichtigen, möglich. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl ETFs, die den Anlegern dabei helfen – und auch bei der Rendite überzeugen.

Die Zeiten, in denen nachhaltige Geldanlagen ein Nischendasein führten oder gar belächelt wurden, sind lange vorbei. Weltweit waren 2018 rund 25 Billionen Dollar in Anleihen oder Aktien von Firmen investiert, die auch ethische, ökologische und soziale Faktoren berücksichtigen und sich allgemein an Praktiken guter Unternehmensführung orientieren. Allein in Europa flossen im vergangenen Jahr etwa vier Milliarden Euro neu in Börsenfonds (ETFs) aus diesem Bereich. Die Gründe: Nachhaltiges Handeln und betriebswirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand. So schlägt sich etwa ressourcenschonende Produktion in höheren Gewinnen nieder. Auch bindet nachhaltiges Handeln immer mehr Kunden an das Unternehmen und hilft diesem, besonders motivierte Mitarbeiter zu rekrutieren.

Allein die Tatsache, dass immer mehr Großinvestoren wie Pensionsfonds, Versicherer oder Staatsfonds solche Investments suchen, treibt die Notierungen von ESG- oder SRI-orientierten Papieren. Auch die bisherige Kursentwicklung bestätigt die Validität dieses Anlageansatzes eindrucksvoll. Beste Aussichten also für nachhaltig hohe Renditen der hier vorgestellten Börsenfonds.

SRI-Aktienindex-ETF: Soziale Verantwortung

Im Namen dieses ETF steckt das Kürzel „SRI“. Das heißt Socially Responsible Investments, also auf Deutsch sozial verantwortliche Geldanlagen. Schlagworte in diesem Zusammenhang sind auch „Sustainable Asset Management“, also nachhaltige Geldanlage, oder „Impact Investing“, also Anlagen, die neben guten Renditen bestimmte für die Gesellschaft positive Ziele erreichen sollen.

Das wiederum bedeutet den Verzicht auf Aktien von Unternehmen, die Geld mit Waffen, Alkohol, Pornografie, Glücksspiel oder Kohle verdienen – also eine ganze Menge an Firmen. Daher wäre es schon eine tolle Leistung, wenn solche ETFs nur genauso gut abschneiden würden wie traditionelle ETFs oder aktive Fonds: Denn ihnen stehen ja wesentlich weniger Aktien zur Verfügung, aus denen sie auswählen und Rendite schöpfen können (Ähnliches gilt auch für die anderen hier aufgeführten ETFs).  Vor diesem Hintergrund ist ihre Überrendite umso bemerkenswerter.

Die Gebühren des UBS-MSCI-World-SRI-ETF sind mit 0,25 Prozent jährlich und dem Verzicht auf Ausgabeaufschläge sehr günstig. Der Finanzpool hält derzeit unter anderem Amgen , Disney  sowie Microsoft  (alle USA) und schüttete zuletzt 63 US-Cent pro Anteil aus.

ESG-Aktienindex-ETF: Umweltschutz plus

Beim MSCI-World-ESG-Trend-Leaders-ETF des französischen Anbieters Lyxor wird konkret folgendes Auswahlverfahren angewendet: Aus dem allgemeinen MSCI-World-Aktien-Index (zuletzt rund 1630 Mitglieder) werden jene AGs ausgesondert, die mehr als die Hälfte ihres Umsatzes mit aus ethischer oder ökologischer Sicht problematischen Geschäftsfeldern wie der Kohlegewinnung oder -verstromung oder alkoholischen Getränken verdienen. Innerhalb der verbleibenden Unternehmen werden nur jene 50 Prozent aufgenommen, die bei den ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance – also Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) am besten abschneiden. Letztlich verbleiben rund 830 Aktiengesellschaften aus dem ursprünglichen MSCI-Welt-Aktien-Index. Aktuell schaffen diese Hürde zum Beispiel Roche  Holding (Schweiz), Intel  und Procter & Gamble  (USA). Insgesamt stecken jeweils rund 20 Prozent des Fondsvermögens in internationalen IT-Unternehmen und Konsumartiklern und 16 Prozent in Finanzdienstleistern.

Wichtig zu wissen: Wie auch der SRI- und der Wasser-ETF notiert das Lyxor-Produkt in US-Dollar. Das kann Anlegern zusätzliche Währungsgewinne bescheren, falls der Dollar gegenüber dem Euro steigt (umgekehrt besteht ein Währungsrisiko). Der Fonds legt Erträge und Kursgewinne wieder an (thesaurierend).

Wasser-Aktien-ETF: Lebenswichtiges Nass

Wasser spielt unter allen Ressourcen der Erde eine herausgehobene Rolle. Deshalb wird diesem Grundstoff hier ein eigener ETF gewidmet. Wasser ist Grundlage für so gut wie alle Nahrungsmittel, ist selbst als Getränk unersetzlich, aber auch für die Industrie essenziell. So erfordert allein die Produktion einer Jeans rund 8.000 Liter, ein Kilo Rindfleisch etwa 15.000 und die Produktion eines Autos bis zu 400.000 Liter.

Durch die fortschreitende Industrialisierung, eine wachsende Weltbevölkerung sowie zunehmenden Wohlstand steigt der globale Wasserbedarf immer weiter an. Bis 2050 sollen laut den Vereinten Nationen 5,7 Milliarden Menschen an Wassermangel leiden – der Bedarf lässt sich ohne gravierende Änderungen nicht mehr decken. Für Wasser dürfte noch mehr als für Daten gelten, dass es das „neue Öl“ ist. Denn ohne Daten können Menschen überleben, ohne Wasser aber nicht.

Davon profitieren Unternehmen, die Lösungen für eine effizientere Wassernutzung und -aufbereitung bieten. Ihre Technologien bilden einen Wachstumsmarkt par excellence. Solche Aktien bündelt der iShares-Global-Water-ETF, der Gewinne und Erträge thesauriert. Unter den stets rund 50 Positionen sind American Water, Xylem  und Danaher  (alle USA) die größten. Zuletzt erreichte der ETF ein frisches Hoch.

Kein-Kohlendioxid-ETF: CO2 runter – Kurse rauf

Viele Großinvestoren wie der legendäre norwegische Staatsfonds oder die Versicherer Axa und Allianz setzen bei ihren Anlagen bereits konsequent eine „Dekarbonisierungs“-Strategie um. Das heißt, sie trennen sich von Aktien oder Anleihen von Unternehmen, die ihr Geld etwa mit Öl, Gas oder Kohle verdienen. So soll ein Beitrag zur Senkung des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes geleistet werden. Fast zwangsläufig führt das dazu, dass die betroffenen Aktien leiden und andere Aktien, die diese Investments ersetzen, profitieren. Das sind in erster Linie Anteile von Aktiengesellschaften, die entweder direkt die Kohlendioxidemissionen senken oder ihre Produktion mit möglichst geringen Emissionen erreichen.

Der thesaurierende Aktien-ETF Equity Global Low Carbon des französischen Fondsanbieters Amundi sucht weltweit nach Unternehmen mit guten Aussichten, deren Geschäftsmodelle zugleich grundsätzlich wenig Kohlendioxidausstoß verursachen oder die zumindest im Vergleich mit ihren Konkurrenten eine bessere CO2-Bilanz aufweisen. Deshalb gelangen auch ganz „normale“ Firmen in diesen ETF. Derzeit befinden sich unter den größten Positionen Apple , Microsoft , Amazon  oder die United Health Group . Wie beim allgemeinen MSCI-World-Index liegt der geografische Schwerpunkt auf den USA.

Video: Zu hoher Verbrauch, marode Leitungen: Den Briten geht das Wasser aus

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