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74-Jährige läuft zehn Kilometer, um Zyklon-Opfern zu helfen

30. March 2019
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74-Jährige läuft zehn Kilometer, um Zyklon-Opfern zu helfen
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+++ Gute Nachrichten +++: 74-Jährige läuft zehn Kilometer, um Zyklon-Opfern zu helfen

Aktualisiert am Samstag, 30.03.2019, 10:50

Verbrechen, Streit und Katastrophen: Die Nachrichtenwelt konzentriert sich naturgemäß stark auf negative Ereignisse. In diesem News-Ticker setzen wir ein Gegengewicht – mit großen und kleinen Geschichten über Glück, Gelingen und Entwicklungen, die Hoffnung machen.

74-Jährige läuft zehn Kilometer, um Zyklon-Opfern zu helfen

10.48 Uhr: Fast drei Millionen Menschen im südlichen Afrika sind von den Folgen des Zyklons „Idai“ betroffen. Nun zeigte gerade eine arme Großmutter eine beispiellose Tat der Nächstenliebe. Obwohl sie selbst kaum über die Runden kam und sich nicht einmal ein Busticket leisten konnte, lief die 74-Jährige knapp 10 Kilometer, um in Highlands einen Sack voller Kochtöpfe und Kleidung zu spenden. Diese selbstlose Tat teilte die Highlands Presbyterian Church auf ihrem Facebook-Account.

Die User sind gerührt. „Möge Gott sie segnen“, heißt es in einem Kommentar. „Das ist Herzensgüte! Wir können alle etwas von ihr lernen“, schreibt ein Weiterer. Viele User erkundigen sich außerdem nach den Kontaktdaten der alten Frau: „Wer ist diese Großmutter? Gebt mir bitte ihren Namen und ihre Nummer, damit ich für sie spenden kann“, heißt es beispielsweise.

Auch Strive Masiyiwa, Afrikas achtreichster Mann, veröffentlichte einen Beitrag über die Folgen des Zyklons auf Facebook und teilt hierbei das Foto der alten Dame. Als ein Nutzer ihn auf die Geschichte hinter dem Bild aufmerksam macht, ist er gerührt. „Was sie getan hat, ist einer der außergewöhnlichsten Akte des Mitgefühls, den ich je erlebt habe.“ Er versprach: „Wenn das alles vorbei ist, werde ich sie finden. […] Dann werde ich ihr ein Haus bauen, wo auch immer sie will in Simbabwe.“ Außerdem verspricht der Geschäftsmann der Frau ein monatliches Taschengeld von 1000 US-Dollar bis an ihr Lebensende.

Man kann nur hoffen, dass er die gutherzige Heldin auffinden wird.

Circus Krone plant eigenen Altersruhesitz für Elefanten

19.57 Uhr: Alte Elefanten des Circus Krone sollen in Zukunft auf einem eigenen Gestüt am Ammersee ihren Ruhestand genießen können. Man wolle einen großen Elefantenstall bauen, sagte Zirkusdirektorin Jana Mandana Lacey-Krone am Freitag in München.

Derzeit warte der Zirkus auf die Baugenehmigung. Bis dahin nutzt das Münchner Unternehmen die Residenz „El Castillo de la Guardas“ in Spanien, wo seit Mittwoch die Elefantenkühe Mala und Kenia leben. Die 54-jährige Mala habe sich immer um die 18 Jahre jüngere Kenia gekümmert. „Sie sind beste Freundinnen und sollen zusammenbleiben“, erklärte Lacey-Krones Ehemann Martin Lacey jr.

Begleitet wurden Mala und Kenia von den drei anderen Elefantendamen des Zirkus. Bara, Burma und Aisha sollen ihnen die Eingewöhnung in die fremde Umgebung erleichtern, später aber wieder in den CircusKrone zurückkehren. Wann das sein wird, ist aber noch unklar. Das neue Programm „Mandana“, mit dem der Zirkus Mitte April auf Tournee geht, startet deshalb vorerst ohne Elefanten.

Die Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hatte die Entscheidung des Zirkus begrüßt, die alten Elefanten in den Ruhestand zu schicken. Damit setze er ein erstes Zeichen für den Tierschutz und läute den Anfang vom Ende der Tierhaltung ein. Elefanten sind das Wappentier des Münchner Zirkus.

Nach drei Monaten: Neues Verpackungsgesetz zeigt Wirkung

Freitag, 29. März, 8.57 Uhr: Das neue Verpackungsgesetz für mehr Recycling zeigt drei Monate nach Inkrafttreten Wirkung. Das Register für Unternehmen, die über Gebühren das Entsorgen und Verwerten von Verpackungen finanzieren, umfasse inzwischen 160.000 Einträge, sagte Gunda Rachut von der Zentralen Stelle der Deutschen Presse-Agentur. In den vergangenen Jahren seien es nur rund 60.000 Unternehmen gewesen. Mitte Januar hatte Rachut einen Zwischenstand von 130.000 gemeldet.

Die Zentrale Stelle organisiert als Behörde das Register, das öffentlich einsehbar ist und dazu führen soll, dass Unternehmen sich gegenseitig kontrollieren. Auch das klappt: “Abmahnungen und Anzeigen nehmen zu”, sagte Rachut. “Nach unserer Wahrnehmung werden derzeit alle Behörden mit Anzeigen befasst.” Das wiederum wirke sich auf die Registrierungszahlen aus. Das Verpackungsgesetz war zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Eigentlich bestand die Pflicht, sich an den Entsorgungskosten zu beteiligen, auch schon vorher.

Für das Verpackungsrecycling sind in Deutschland die dualen Systeme verantwortlich, etwa der Grüne Punkt. Wer die Verpackungen in Verkehr bringt, muss Gebühren an die Systeme zahlen und damit schon vorab für Entsorgung und Recycling über gelbe oder orangene Tonnen oder Säcke aufkommen. Das neu eingerichtete öffentliche Register soll sicherstellen, dass alle, die müssen, auch zahlen – etwa Online-Händler. Wer das nicht tut, dem drohen Bußgelder und ein Vertriebsverbot.

Im Video: Kleiner Junge rettet seine zweijährige Schwester aus brennendem Auto

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