“Game of Thrones” geht im April 2019 in die letzte Runde. Viele Schauspieler wurden durch ihre Rollen in der Serie zu Weltstars. Sie können sich ihre Jobs inzwischen frei aussuchen – könnte man meinen. Doch wie Schauspieler Ian Beattie in einem Interview verrät, sieht die Realität bei Castings anders aus.
Da war eine andere Show, ich würde den Namen lieber nicht nennen, wenn es euch nicht stört, die zum Vorsprechen einlud. Am Schluss des Casting-Aufrufs stand: keine “Game of Thrones“-Darsteller.
Beattie, der in der Serie den brutalen Meryn Trant verkörpert, lässt doch durchblicken, auf welche Serie er sich bezieht.
Sie basiert auf einem Videospiel […] Sie wollten keine Überschneidung. Es hat mit der Identität der Show zu tun. Es ist offensichtlich eine Show, die sich als “Game of Thrones“-artig versteht.
Diese Beschreibung passt auf die Fantasy-Serie “The Witcher”, die sich derzeit in Produktion befindet. Ziel des Verbotes ist es offenbar, eine “Verwässerung” zwischen den Fantasy-Serien zu vermeiden.
Laut Beattie stellt diese Regelung allerdings keinen Einzelfall dar.
Und das ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Ich denke, es gibt ein paar verdammt gute Schauspieler in “Game of Thrones“. Was zur Hölle?!
Offenbar gilt selbst für berühmte Serien-Schauspieler: Wo sich eine Tür öffnet, kann sich eine andere schließen.
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