Kanadisches Paar findet in letzter Minute Lottoschein für Millionen-Gewinn
Donnerstag, 4. April, 05.56 Uhr: In letzter Minute hat ein Paar in Kanada einen Millionen-Lottogewinn einlösen können – ein Jahr nach der Ziehung. Nicole Pedneault und Roger Larocque fanden am vergangenen Wochenende durch Zufall einen Lottoschein zu einer Ziehung am 5. April 2018 wieder, wie die Lottogesellschaft der Provinz Québec am Mittwoch mitteilte.
Ihr Enkel sollte ein Referat über Japan halten und wollte sich deswegen ein Buch zu dem Land ausleihen. Im Inneren des Buches fand Pedneault dann den Lottoschein, den das Paar sich vor einem Jahr zum Valentinstag für 100 kanadische Dollar gekauft hatte.
Eine Recherche ergab, dass der Gewinn eine Million kanadische Dollar (mehr als 660.000 Euro) betrug – und dass der Lottoschein nur bis kommenden Freitag eingelöst werden konnte.
“Wenn mein Enkel mich nicht gebeten hätte, ihm Sachen für sein Referat auszuleihen, hätte ich den Lottoschein nie rechtzeitig gefunden”, sagte Pedneault. “Es ist unglaubliches Glück, ihn in der letzten Minute gefunden zu haben.”
Krebskranker gewinnt Traumsumme im Lotto – und erfüllt seiner Frau größten Wunsch
19.53 Uhr: Der krebskranke Amerikaner Richard Beare hat Geld sich in einem Laden in North Carolina spontan ein Rubbellos gekauft – und 250.000 Dollar (rund 220.000 Euro) gewonnen. “Ich spiele eigentlich selten Lotto”, sagte Beare CNN. “Als ich sah, dass die Zahlen stimmten, fragte ich die Verkäuferin, was das zu bedeuten habe”, erzählte der pensionierte Automechaniker.
Die sagte ihm, dass er gewonnen habe: “Sie war geschockt und blickte immer wieder zwischen mir und dem Los hin und her.” Beare, bei dem erst kürzlich Krebs im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wurde, wusste sofort, was er mit dem gewonnenen Geld machen will: “Ich möchte Reisen, solange ich es noch genießen kann. Meine Frau wollte schon immer nach Italien, weil ihre Vorfahren von dort stammen. Jetzt kann ich sie dort hin bringen.”
Warum im Bayerischen Landeskriminalamt ein Hahn arbeitet
11.17 Uhr: Einige User dachten wohl, es sei noch der 1. April, als das Bayerische Landeskriminalamt am Mittwoch ein Bild von einem Hahn veröffentlichte, auf dem ein Hahn im Büro zu sehen ist. Doch dabei handelte es sich nicht um einen Aprilscherz – denn dahinter steckt ein niedlicher Grund.
Wie das LKA auf Facebook schreibt, ist der Hahn nämlich blind – und deshalb auf fremde Hilfe angewiesen. Wenn zuhause keiner helfen kann, bringt der Beamte den zehn Monate alten Hahn, genannt Maxl, kurzerhand mit ins Büro, wo er “auch mal bei der Sachbearbeitung hilft”, wie das LKA (mit einem lachenden Smiley) schreibt.
Wie die Beamten weiter schreiben, sei das Tier auch keine Belästigung im Büro. Ganz im Gegenteil: “Maxl ist wirklich ein Vorzeigehahn und deshalb stört er im Büro auch nicht. Im Gegenteil, die Kollegen sind begeistert von ihm und freuen sich über seinen Besuch”, schreibt das LKA in einem Kommentar.
13-Jähriger kauft seiner Mutter ein Auto
Mittwoch, 3. April, 07.15 Uhr: Als ihr 13-jähriger Sohn William ihr sagte, dass er ihr ein Auto ertauscht habe, dachte Krystal June Preston zunächst an einen Scherz. Doch vor ihrer Garage stand tatsächlich ein Auto – ein weißer Chevrolet Metro. “Mir fehlen gerade die Worte, um zu erklären, wie ich mich fühle”, schreibt die alleinerziehende Mutter auf Facebook.
Ihr Sohn sei in letzter Zeit zu einer Art “Geldverdien-Maschine” geworden. Als er ihr dann an einem Abend sagte, er habe noch einen Job zu erledigen, dachte sich Krystal nicht viel dabei. Dann kam er jedoch zurück und sagte: “Mama, ich hab dir ein Auto gekauft.”
Die Idee sei ihm gekommen, als er in der Zeitung von einer Frau las, die in der Nachbarschaft ihr Auto verkaufen wollte. Darauf schickte er ihr ein Angebot: Das Auto gegen seine Xbox und Gartenarbeiten – die Frau ging drauf ein. “Ich bin so stolz auf meinen Sohn. Er ist so ein gutes Kind”, schrieb die Mutter auf Facebook.
Im Video: Hier wächst eine Larve unter der Haut eines renommierten Forschers
Credit: Source link