Drei Tage nach dem Busunglück auf Madeira sind die verletzten Deutschen mit einem Flieger der Luftwaffe ausgeflogen worden. Die Maschine mit Ausrüstung für medizinische Notfälle war am Samstagmorgen gelandet und am frühen Nachmittag zurück nach Deutschland geflogen. Die insgesamt zwölf Verletzten wurden zum Teil auf Krankenbahren ins Flugzeug gebracht. Eine verletzte Person sei schon am Freitag nach Deutschland geflogen, eine weitere bleibe noch im Krankenhaus der Inselhauptstadt Funchal, ebenso wie der portugiesische Busfahrer, sagte ein Sprecher des Hospitals. Elf verletzte Deutsche hatten das Krankenhaus bereits zuvor verlassen können. Am Mittwoch war der Bus in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und einen Hang hinabgestürzt. Bei dem Unglück starben 29 Menschen, allesamt Deutsche.
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