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Nach verpassten Aufstieg: Verwirrspiel um Wolf-Zukunft beim HSV

15. May 2019
in Sport
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Europa League: Glück für Eintracht-Fans: UEFA verhängt nur Geldstrafe
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HSV-Trainer Hannes Wolf müssen die letzten Tage der laufenden Fußball-Zweitligasaison geradezu grotesk vorkommen. Aber was der 38-Jährige am Mittwoch erlebte, spottet jeder Beschreibung. Er leitete unverändert das Training des Hamburger SV, doch die «Bild»-Zeitung meldete unter Bezug auf Sportvorstand Ralf Becker die angeblich bereits seit elf Tagen feststehende Trennung.

Kurz darauf folgte das energische HSV-Dementi: «Die Aussagen von Bernd Hoffmann am Vortag zum Trainer haben Bestand», teilte der Club am Mittwoch mit. Damit soll über Wolfs Zukunft in Hamburg erst nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag gegen den MSV Duisburg beraten werden, wie es der Vorstandsvorsitzende Hoffmann am Dienstag angekündigt hatte.

Die «Bild»-Zeitung hatte Becker zunächst so zitiert: «Ich habe Hannes nach dem 0:3 gegen Ingolstadt gesagt, dass es für ihn hier im Sommer nicht weitergehen wird, dass wir etwas anderes machen wollen.» Etwas später korrigierte die Zeitung das Zitat und fügte das Wort «vielleicht» hinzu.

Becker hält Wolf zwar für «eines der größten Trainertalente in Deutschland». Doch seit Tagen werden im Umfeld bereits die Vorzüge diverser möglicher Nachfolger gepriesen. Und die Liste der Kandidaten, die Wolf nach dem Scheitern im Aufstiegskampf beerben sollen, ist lang. Wenngleich: Schlange stehen werden sie beim Hamburger Trainer-Verschleiß-Verein nicht. Die Namen von 18 Cheftrainern in den ersten 19 Jahren des Jahrtausends sind ein erschütterndes Dokument des Scheiterns im Volksparkstadion. Als Referenz für den Arbeitsplatz HSV lässt sich das wahrlich nicht nutzen. Wer setzt sich schon gern auf einen Schleudersitz?

Aus der Gerüchteküche dringt am lautesten der Name Dieter Hecking. Nach «Bild»-Informationen hat es bereits einen Anruf des HSV beim Noch-Trainer von Borussia Mönchengladbach gegeben. Hecking wird genau überlegen, ob er als gestandener Erstliga-Coach zu dem seit Jahren erfolglosen HSV in die 2. Liga absteigen sollte. Die Tätigkeit dort verheißt weder prallen Verdienst noch die Aussicht auf Superprofis. Und auf die gelegentlichen Leistungseinschätzungen durch Investor Klaus-Michael Kühne kann der 54-Jährige sicher verzichten.

Der zuvor als Top-Kandidat gehandelte Bruno Labbadia scheint aus dem Rennen. «Damit habe ich mich nicht beschäftigt», sagte der 53-Jährige in einem Interview der «Sport Bild» (Mittwoch) auf die Frage nach einem erneuten Engagement in Hamburg. Er befasse sich derzeit vielmehr mit einem Wechsel ins Ausland, teilte der Noch-Trainer des VfL Wolfsburg mit. Zwei Angebote habe er jedoch bereits abgelehnt, weil ihm «die sportliche Perspektive nicht gefallen» habe.

Labbadia, der zweimal in Hamburg vom Hof gejagt wurde (April 2010, September 2016), obwohl er 2015 als Relegationsretter und «Hamburger des Jahres» gefeiert worden war, ist vermutlich kein Masochist. Eine dritte Demütigung beim HSV gehört wohl nicht zu seiner Lebensplanung. Labbadia: «Wenn nichts Spannendes kommt, mache ich Pause und genieße mein Leben und die Zeit mit meiner Familie.»

Auch Peter Stöger ist Passagier auf dem Karussell. Der 53 Jahre alte Österreicher hat bewiesen, dass er mit schwierigen Vereinen umgehen kann. Von Juli 2013 bis Ende 2017 hatte er beim 1. FC Köln das Kommando. Der anschließende Einsatz bei Borussia Dortmund ging nur ein halbes Jahr gut. Seither ist der Wiener ohne Job. Einen Wiener gab es übrigens schon mal beim HSV: Ernst Happel. Und er soll nicht so erfolglos gewesen sein, sagen die Älteren.

Auf dem Markt ist auch Markus Anfang. Der beim 1. FC Köln kürzlich trotz zurückeroberter Zweitliga-Tabellenführung beurlaubte Coach kennt den Weg aus den Ligen-Niederungen ans Licht. Der frühere Leverkusener Nachwuchstrainer führte Holstein Kiel in einem Rutsch von der 3. Liga bis in die Relegation zur 1. Liga. Beim HSV würde er auf einen alten Bekannten aus Kieler Zeiten treffen: Sportvorstand Ralf Becker, der Anfang einst für Holstein entdeckt hat.

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