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Von «Moon» bis «Mute»: Promi-Geburtstag vom 30. Mai 2019: Duncan Jones

30. May 2019
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Von «Moon» bis «Mute»: Promi-Geburtstag vom 30. Mai 2019: Duncan Jones
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David Bowies Jahre in Berlin in den 70er Jahren sind legendär. Dabei war damals auch sein kleiner Sohn, für den der Musiker nach der Scheidung von seiner Frau Angela Barnett auch das Sorgerecht erhielt.

Für Musik konnte sich Duncan Jones, der heute 48 Jahre alt wird, nie recht begeistern. Seine Weigerung, ein Instrument zu erlernen, sei seine Rebellion gegen das Elternhaus gewesen, sagte er einmal der Deutschen Presse-Agentur. Schließlich aber hat Duncan Jones, der früher mal Zowie Bowie hieß, seinen eigenen Weg gefunden – als Regisseur.

Für seinen aktuellen Film «Mute» (2018) kehrte er auch nach Berlin zurück. 16 Jahre lang hat Duncan Jones versucht, Geldgeber für sein Science-Fiction-Projekt zu finden, schließlich schlug der Streamingdienst Netflix zu.

In dem Film «Mute», in dem Alexander Skarsgård, Paul Rudd, Justin Theroux und Seyneb Saleh die Hauptrollen spielen, dreht sich die Kerngeschichte um einen stummen Barkeeper, der in einem finsteren Neon-Berlin des Jahres 2052 nach seiner verschwunden Freundin sucht.

Die Kritiken war allerdings ziemlich vernichtend. Twitter aber habe ihn gerettet, sagte Jones der Zeitung «Big Issue». Einige Tweets, wie der von Science-Fiction-Autor William Gibson («Johnny Mnemonic»), hätten ihn wieder aufgebaut.

Duncan Jones hatte damals auch schwierige Jahre durchzustehen. 2012 war bei seiner Frau Rodene Ronquillo Krebs diagnostiziert worden, 2016 starb David Bowie an dieser heimtückischen Krankheit.

Duncan Jones hat «Mute» als «geistiges Sequel» zu seinem Debütfilm «Moon» (2009) bezeichnet, mit dem ihm vor zehn Jahren ein Überraschungserfolg gelang.

Jones’ Film über den Astronauten Sam Bell (gespielt von Sam Rockwell), der ganz alleine auf dem Mond arbeitet und dort für eine amerikanische Firma Helium zur Energiegewinnung abbaut, erzählt eine Geschichte über Isolation, Einsamkeit und darüber, was mit einem Menschen passiert, wenn er zu lange von seiner geliebten Familie getrennt leben muss.

Duncan Jones hat relativ spät seine Berufung gefunden. Zwar hatte er schon als Kind Super-8-Filme mit seinem Vater gedreht, aber zunächst studierte er erst einmal Philosophie – und ließ sich dabei ordentlich Zeit. Schließlich aber war es dann David Bowie, der ihn Richtung Film stupste.

Bei dessen 50. Geburtstag war Duncan Jones einer der Kameramänner bei der Party. Und als Bowie an einem Film in Montreal arbeitete, lud er den Sohn dazu ein. Es folgte schließlich ein Filmstudium und eine Reihe von Videos, Kurzfilmen und Commercials, die ihn bald ins Gespräch bringen sollten.

Vor allem der Clip für das Modelabel French Connection sorgte für reichlich Wirbel und erhebliche Kontroversen. Darin ließ Jones zwei Frauen (Stil und Mode) ziemlich erbarmungslos gegeneinander kämpfen. Und geküsst haben sie sich auch noch… 127 Klagen gingen beim Werberat ein.

Keine Klagen gab es bei seinem Debütfilm «Moon» – eine 5-Millionen-Dollar-Produktion, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde und schließlich rund 10 Millionen einspielte. Erfolgreicher an den Kinokassen sollte Jones’ zweites Werk «Source Code» (2011) werden, das rund 150 Millionen Dollar einspielte.

Der Regisseur schickte in seinem klaustrophobischen, vielschichtigen SF-Film Jake Gyllenhaal auf eine verzwickte Mission, erlebt er doch im Körper eines anderen die letzten Minuten vor einem Zugunglück und soll so herausfinden, wer für den Anschlag verantwortlich war.

Nach dem Höhenflug aber bekam die Karriere einen kleinen Dämpfer. Jones’ Verfilmung des Spiele-Klassikers «World of Warcraft» kam bei der Kritik nicht besonders gut an, fand aber dennoch ein großes – und auch durchweg begeistertes – Publikum. Rund 430 Millionen Dollar spielte «Warcraft: The Beginning» ein. Sein neuestes Projekt ist die Comic-Verflmung «Rogue Trooper».

Als Duncan Jones am 30. Mai 1971 in Bromley, London zur Welt kam, inspirierte seine Geburt David Bowie übrigens zu zwei Songs: «Kooks» und «Oh! Pretty Things» sind auf dem Album «Hunky Dory» zu hören.

Credit: Source link

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