• About
  • Privacy & Policy
  • Contact
Thursday, February 25, 2021
No Result
View All Result
Magnatic.net
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
Magnatic.net
No Result
View All Result
Home Digital

WWDC: Diese Apple-Ankündigung macht Hackern und Spammern das Leben zur Hölle

5. June 2019
in Digital
0
WWDC: Diese Apple-Ankündigung macht Hackern und Spammern das Leben zur Hölle
0
SHARES
2
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Es war die große Show: 140 Minuten lang zeigten Tim Cook und seine Leute auf der Bühne der World Wide Developers Conference eine Neuheit nach der nächsten (hier können Sie das gesamte Event nachlesen). Zwischen allerlei Hochkarätern konnte eine Neuerung nicht so sehr strahlen, wie sie es verdient hätte: Apples neuer Log-In-Dienst “Sign in with Apple” hat das Potenzial, Spammern und Hackern das Leben mächtig schwer zu machen.

Auf den ersten Blick wirkt Apples Dienst reichlich altbacken: Legt man auf einer Webseite oder in einer App ein Konto an, kann man sich statt mit der E-Mail nun auch mit seinem Apple-Account anmelden. Ein Service also, wie ihn Facebook und Google schon seit Ewigkeiten anbieten. Doch Apple wäre nicht Apple, wenn man es nicht anders machen würde.

++ Lesen Sie auch unsere Zusammenfassung der WWDC: Apple geht den wichtigsten Schritt seit Jahren +++

Apple sagt Spammern den Kampf an

Denn anders als die werbefinanzierten und datenhungringen Konkurrenten will Apple mit dem Angebot nicht möglichst viele Zugänge zu Webseiten anhäufen – im Gegenteil. Mit dem neuen Dienst sollen die Apple-Kunden ihre Privatsphäre sogar schützen, erklärte Software-Chef Craig Federighi bei der Vorstellung. Das erreicht man mit einem einfachen Trick: Sollte der Dienst nach der E-Mail-Adresse des Kunden fragen, bekommt er von Apple statt der echten eine willkürlich generierte übergeben. Der Clou: Über Apple bekommt der Nutzer die Mails des Anbieters trotzdem – nur, dass dabei seine eigentliche Mail-Adresse geschützt bleibt.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Kommt die Adresse durch den Drittanbieter in die Hände von Ganoven, etwa, indem der sie an Spammer verkauft oder wenn Hacker die Server ausplündern, ist die Gefahr im Vergleich zu einer echten E-Mail-Adresse deutlich geringer. Ein Hacker kann die Mail etwa nicht nutzen, um sich in andere Dienste einzuloggen – Apple generiert für jeden Account eine eigene Mail-Adresse. Weil jede dieser Adressen zudem im Konto des Nutzers einzeln gelistet ist, kann der genau schauen, von welchem Dienst die Bösewichte die Adresse erhalten haben.

Auch vor Spam kann der iKonzern seine Kunden so besser schützen: Laut Federighi können die Nutzer jede der generierten Mail-Adressen mit wenigen Klicks löschen – ohne dass der Rest ihres Kontos betroffen ist. Bekommt man also zuviel Spam, kann man nur den Urheber loswerden, alles andere funktioniert wunderbar weiter.

Kundenbindung auf andere Art

Natürlich hat sich Apple das System nicht nur aus Menschenliebe überlegt. Auch der Konzern hat dadurch handfeste Vorteile. Zum einen kann man sich so mit wenig Aufwand weiter seinen Ruf als Schützer der Privatsphäre zementieren. In Zeiten, in denen die Skepsis vor den Datenhorten der Internetkonzerne wächst, ist das schon viel wert.

Noch wichtiger ist aber ein zweiter Aspekt: Wie schon Google und Facebook bindet auch Apple seine Kunden mit dem Dienst stärker an das eigene Ökosystem. Steht nämlich irgendwann der Kauf eines neuen Smartphones an, überlegt man sich sehr gut, ob man mit dem anderen Gerät auch den Zugang zu Dutzenden Webseiten verliert, bei denen man sich über Apple angemeldet hat. Der Griff zum iPhone wird so für treue Kunden also noch attraktiver. 

Credit: Source link

Next Post
Ellie Kemper: Offiziell: Netflix-Star wird wieder Mutter

Ellie Kemper: Offiziell: Netflix-Star wird wieder Mutter

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT

Recommended

Blaubeer-Schnecke: Rezept zum Nachbacken | STERN.de

Blaubeer-Schnecke: Rezept zum Nachbacken | STERN.de

2 years ago
Berühmter Autor: Kehlmann: Tradition macht Österreich tolerant bei Korruption

Berühmter Autor: Kehlmann: Tradition macht Österreich tolerant bei Korruption

2 years ago

Popular News

  • Tom Hanks: Tweet des Tages

    Tom Hanks: Tweet des Tages

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • A Close-Up Look at the Forgotten War in Yemen

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Bayern-Reihe: Zaubertrank beim Fasching: “Des is oans der stärkstn Sachn, die i je drunga hob!”

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Aspuraclip im Test: Hilft der Inhalator bei Erkältung?

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Magnatic.net

magnatic.net is an online news website that aims to provide news around the world and especially German.

Category

  • Auto
  • Business
  • Digital
  • Familie
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Kultur
  • Lifestyle
  • News
  • Politik
  • Reise
  • Sport
  • Wirtschaft
  • Wissen

What’s New?

  • Asyl: Bamf hebt nach Überprüfung rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
  • Eilmeldung: Festnahme im Fall des getöteten Regierungspräsidenten Lübcke
  • Trainerwechsel: «Neue Ära» für Juve – Sarri kommt vom FC Chelsea nach Turin
  • About
  • Contact
  • Privacy & Policy
  • DATENSCHUTZ
  • Impressum

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.

No Result
View All Result
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.