• About
  • Privacy & Policy
  • Contact
Friday, November 20, 2020
No Result
View All Result
Magnatic.net
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft
No Result
View All Result
Magnatic.net
No Result
View All Result
Home Politik

Einigung im letzten Moment: US-Zölle auf Mexiko-Importe zunächst vom Tisch

8. June 2019
in Politik
0
Europa League: Glück für Eintracht-Fans: UEFA verhängt nur Geldstrafe
0
SHARES
1
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle auf Warenimporte aus Mexiko sind zunächst vom Tisch. Beide Länder hätten eine Einigung im Grenzstreit erzielt, teilte Trump am Freitagabend (Ortszeit) auf Twitter mit.

«Die Zölle, deren Einführung durch die Vereinigten Staaten am Montag gegen Mexiko geplant war, sind hiermit auf unbestimmte Zeit aufgeschoben», schrieb Trump auf Twitter. Mexiko habe sich im Gegenzug dazu bereit erklärt, sich mit strengen Maßnahmen gegen die «Flut von Migration durch Mexiko und an unserer Südgrenze» zu stemmen.

Die Regierung in Mexiko zeigte sich erleichtert. «Dank der Unterstützung aller Mexikaner konnten wir die Verhängung von Zöllen auf mexikanische Exporte in die USA verhindern», schrieb Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador auf Twitter. Eine eigentlich für Samstag in der Grenzstadt Tijuana geplante Protestkundgebung widmete er kurzerhand zur Freudenfeier um.

Um die Strafzölle zu verhindern, erklärte sich Mexiko zu einer «signifikanten» Verschärfung der Grenzkontrollen bereit. Ab Montag werde die Nationalgarde an die Grenze zu Guatemala verlegt, um die illegale Migration von Mittelamerikanern in die USA zu stoppen, sagte der mexikanische Außenminister Marcelo Ebrard am Freitag nach dem Verhandlungsmarathon in Washington.

Zudem werde Mexiko härter gegen Schlepperbanden vorgehen und weniger humanitäre Visa vergeben. Die USA können ihrerseits Mittelamerikaner auf der gesamten Länge der Grenze nach Mexiko zurückschicken, wo sie auf die Bearbeitung ihrer Asylanträge warten müssen. Bislang war dies nur in einigen Städten möglich.

Das US-Außenministerium teilte mit, Mexiko müsse künftig einen besseren Informationsaustausch betreiben und sich an koordinierten Aktionen mit den Vereinigten Staaten beteiligen. Mexiko werde entsprechend seiner internationalen Verpflichtungen alle berechtigten Asylbewerber ins Land lassen und den Menschen auch Gesundheitsversorgung und Jobs anbieten.

«Wir danken dem mexikanischen Außenminister Marcelo Ebrard für seine harte Arbeit, eine Reihe gemeinsamer Verpflichtungen zu verhandeln, von denen die Vereinigten Staaten und Mexiko beiderseits profitieren», hieß es in einer Mitteilung von US-Außenminister Mike Pompeo. Ebrard sagte seinerseits, die USA würden den mexikanischen Plan für nachhaltige Entwicklung in der Region unterstützen. Demnach soll künftig mehr in Bildung, Infrastruktur und wirtschaftliche Entwicklung in Guatemala, Honduras und El Salvador investiert werden, um die massive Auswanderung Richtung USA zu stoppen.

Nach offiziellen Angaben wurden an der Südgrenze der USA allein im Mai 144 000 Menschen festgesetzt, davon viele Kinder, die ohne ihre Eltern unterwegs waren. Dies ist drei Mal soviel wie ein Jahr zuvor. Hunderttausende Menschen fliehen jedes Jahr vor der Armut und der Gewalt in Mittelamerika und machen sich durch Mexiko auf den Weg in die USA.

Eine mexikanische Delegation unter Leitung von Außenminister Ebrard hatte sich in tagelangen Verhandlungen in Washington bemüht, die Strafzölle abzuwenden. Tagelang schien kaum Bewegung in die Gespräche zu kommen. Vor allem die US-Seite zeigte sich skeptisch, ob noch eine kurzfristige Lösung erreicht werden könnte.

Auf seinem Flug von Europa nach Washington hatte Trump dann plötzlich «gute Chancen» für einen Deal gesehen. Er hatte auch geschrieben, sollte eine Einigung scheitern, «wird Mexiko am Montag damit anfangen, Zölle auf dem Fünf-Prozent-Niveau zu bezahlen». Tatsächlichen hätten aber Importeure in den USA die Zölle zahlen müssen.

Trump war mit seinem Zollvorhaben auch im eigenen Land politisch auf Widerstand gestoßen. Neben den Demokraten hatten auch Parlamentarier seiner eigenen republikanischen Partei Bedenken angemeldet. Einerseits war die Frage aufgekommen, ob die rechtliche Grundlage für die Zölle ausreicht. Zum anderen waren wirtschaftliche Negativfolgen für die US-Wirtschaft befürchtet worden.

Kritiker warnten vor Preissteigerungen in den USA und vor schweren Auswirkungen auf die Wirtschaft in den beiden benachbarten Ländern. Mexiko zählt gemeinsam mit China und Kanada zu den größten Handelspartnern der Vereinigten Staaten. In den ersten vier Monaten des Jahres lag das Handelsvolumen zwischen den beiden Nachbarn bei über 203 Milliarden US-Dollar.

Credit: Source link

Next Post
BSI warnt vor verseuchten Smartphones: 4 Handys haben ab Werk einen Trojaner

BSI warnt vor verseuchten Smartphones: 4 Handys haben ab Werk einen Trojaner

Leave a Reply Cancel reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

ADVERTISEMENT

Recommended

Neue Sendung: Vox-Doku «7 Töchter» begleitet Promi-Sprösslinge

Neue Sendung: Vox-Doku «7 Töchter» begleitet Promi-Sprösslinge

2 years ago
Polizei empfiehlt: Mit diesem Trick finden Sie Ihr Kind in jeder Menschenmenge wieder

Polizei empfiehlt: Mit diesem Trick finden Sie Ihr Kind in jeder Menschenmenge wieder

2 years ago

Popular News

  • Bürgermeister geht mit todkranker Hündin auf unvergesslichen Roadtrip

    Bürgermeister geht mit todkranker Hündin auf unvergesslichen Roadtrip

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Pisang Batu in Indonesien: Schmutzigster Fluss der Welt bekommt endlich Hilfe

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Vanillepudding aus dem Discounter: Das steckt drin

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • Alexander Herrmann: Der TV-Koch zeigt uns die perfekte Ente

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
  • SPD: Andrea Nahles kämpft um den Fortbestand der Großen Koalition

    0 shares
    Share 0 Tweet 0
Magnatic.net

magnatic.net is an online news website that aims to provide news around the world and especially German.

Category

  • Auto
  • Business
  • Digital
  • Familie
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Kultur
  • Lifestyle
  • News
  • Politik
  • Reise
  • Sport
  • Wirtschaft
  • Wissen

What’s New?

  • Asyl: Bamf hebt nach Überprüfung rund 1,8 Prozent der Asylbescheide auf
  • Eilmeldung: Festnahme im Fall des getöteten Regierungspräsidenten Lübcke
  • Trainerwechsel: «Neue Ära» für Juve – Sarri kommt vom FC Chelsea nach Turin
  • About
  • Contact
  • Privacy & Policy
  • DATENSCHUTZ
  • Impressum

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.

No Result
View All Result
  • Home
  • News
  • Politik
  • Business
  • Sport
  • Lifestyle
  • Digital
  • Familie
  • Gesundheit
  • Auto
  • Kultur
  • Wirtschaft

© 2018 Magnatic.net - All about News by magnatic Inc!.