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Rückrufe und Produktwarnungen: Roeckl ruft Sommerhandschuhe zurück

14. June 2019
in Wirtschaft
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Rückrufe und Produktwarnungen: Roeckl ruft Sommerhandschuhe zurück
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14. Mai: Zu hohe Chemikalienwerte bei Handschuhen von Roeckl

Wegen zu hoher Werte einer Chemikalie (Chrom VI) ruft das Münchner Traditionsunternehmen Roeckl Sommerhandschuhe aus seinem Sortiment zurück. Betroffen seien die beiden Produkte “Color Power” und “Classic Driver Peccary”, hieß es in einer Mitteilung. Ende Mai seien in einer Produktionscharge die Werte festgestellt worden, die über den gesetzlich festgelegten Grenzwerten lägen. Die zurückgerufenen Handschuhe wurden dem Unternehmen zufolge von März 2016 bis heute hergestellt.

“Die Chrom-Gerbung ist ein gängiges Gerbverfahren, welches in der Lederproduktion für die Herstellung von Lederkleidung, -taschen und -schuhen verwendet wird”, erklärte der Hersteller. In seltenen Fällen könnten sich die verwendeten Salze durch langfristige direkte Sonneneinstrahlung, Wärme oder durch einen luftundurchlässigen Transport zu Chrom VI verwandeln. Durch eine gesteigerte Konzentration von Chrom VI könnten sehr selten allergische Reaktionen auftreten.

31. Mai: Bei Rewe und Real verkauft: Salmonellen-Verdacht bei Sonnenblumenkernen

Weil bei der Routinekontrolle einer Tüte Salmonellen nachgewiesen wurden, ruft nun auch Rewe vorsorglich Sonnenblumenkerne der Firma Maryland zurück. Laut einer Pressemitteilung sind ausschließlich die Sonnenblumenkerne in der 500-Gramm- beziehungsweise 1000 -Gramm-Packung betroffen, die zudem die Chargen-Nummer L NAGN (500 Gramm) oder L OBEN (1000 Gramm) aufweisen und das Mindesthaltbarkeitsdatum 05.2020 haben.

Die betroffene Ware werde aus dem Verkauf genommen, heißt es. Kunden, die das Produkt erworben haben, werden gebeten, es in einer Filiale zurückzugeben, der Kaufpreis werde erstattet. Erst am Montag hatte Konkurrent Real vor dem Verzehr desselben Produkts gewarnt. Salmonellen können unter anderem starken Durchfall und hohes Fieber verursachen.

Quelle: Pressemitteilung Rewe/Maryland Trockenfrucht Vertriebs GmbH / DPA

rückrufe und produktwarnungen aldi nord studentenfutter

Diese beiden Sorten Studentenfutter ruft Aldi Nord in seine Filialen zurück. In einer Probe wurde ein gefährliches Schimmelgift nachgewiesen

28. Mai: Schimmelpilz-Gift in Bio-Müsli – Rückruf bei Aldi Nord

In dem beim Discounter Aldi Nord gelisteten Artikel “GutBio Studentenfutter, 250 g” wurde in einer Probe ein erhöhter Gehalt an Ochratoxin A nachgewiesen. Lieferant “Dry Top NV” rufe deshalb beide Sorten des Artikels zurück, heißt es in einer offiziellen Meldung auf der Website von Aldi Nord. Es handele sich um die Sorte Studentenfutter (MHD 12.08.2019 bis 05.09.2019) sowie die Sorte Nuss-Frucht Mischung (MHD 12.08.2019 bis 08.09.2019).

Aldi Nord bittet darum, die Artikel nicht zu verzehren und in die Filialen zurückzubringen. Die betroffene Ware wurde der Meldung zufolge ausschließlich in Nortorf, Radevormwald, Salzgitter, Seefeld (Werneuchen) und Werl gehandelt.

Das nachgewiesene Ochratoxin A ist ein Schimmelpilz-Gift, das unter anderem schwere Nierenerkrankungen verursachen kann.

Quelle: Aldi Nord

+++ 24. Mai: Lidl ruft Holzgreifling von “Playtive junior” zurück

Discounter Lidl ruft ein Spielzeug für Kleinkinder in seine Filialen zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, handelt es sich um einen sogenannten Holzgreifling der Marke “Playtive junior” mit der IAN 304083 und der Modellnummer HG04414 in der Version von 11/2018. Demnach könnten sich unter ungünstigen Umständen die Nieten an den Rädern lösen. Die verschluckbaren Einzelteile seien insbesondere für Babys und Kleinkinder gefährlich. Man könne eine Verletzungsgefahr nicht ausschließen. Lidl bittet darum, dass Eltern bereits vorhandene Greiflinge auf ihre Vollständigkeit überprüfen und sie ggf. aus der Reichweite von Kleinkindern zu entfernen. Zudem sollen betroffenen Artikel nicht weiter verwendet werden.

Quelle: produktwarnung.eu

+++ 9. Mai: Gesundheitsgefährdende Weichmacher in Puppe “Beauty” festgestellt

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über verbotene Weichmacher in der Kunststoff-Puppe “Beauty”. Weichmacher können der Meldung zufolge Unfruchtbarkeit, Leberschäden oder Verhaltensstörungen auslösen. 

Quelle: Produktwarnung.eu

+++ 6. Mai: Netto ruft Räucherlende von Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH zurück +++

Die Firma SFW Schildauer Fleisch- und Wurstwaren GmbH ruft ihre Räucherlende (ca. 150g) zurück. Betroffen ist der Artikel mit dem Haltbarkeitsdatum 09.05.2019 und mit der Chargennummer 191601 zurück. Das Produkt wurde bei Netto Marken-Discount in Teilen von Sachsen und Brandenburg angeboten. „Es ist nicht auszuschließen, dass sich Salmonellen in einzelnen Packungen (…) befinden können“, heißt es in einer Mitteilung. Ein Verzehr könne zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die Ware wurde inzwischen aus dem Verkauf genommen. Laut der Mitteilung können Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben.

Quelle: Produktwarnung.eu

+++ 2. Mai: Französische Firma “Fromagerie Alpine” ruft Weichkäse zurück +++

Die französische Firma “Fromagerie Alpine” ruft zwei verschiedene Weichkäse-Sorten zurück. Laut Verbraucherinformationen besteht der Verdacht auf Kontamination mit E.coli-Bakterien. Zurückgerufen werden folgende Produkte: 

  • Name: Saint Marcellin und Saint Félicien
  • Handelsmarken: Xavier David, Tradition du Bon Fromage, Alpine
  • Chargen: L032 bis L116
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: vom 08.03.19 bis 31.05.19
  • Identitätskennzeichen: FR 26.281.001 CE

Laut dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit wurde der Käse in Baden-Würtemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen verkauft. Der Käse sollte nicht verzehrt werden, sondern in das Einkaufsgeschäft zurückgebracht werden. Eine Erkrankung äußert sich durch Magen-Darm-Störungen. 

Quelle: Lebensmittelwarnung.de

+++ 30. April: Ikea ruft Wickeltisch wegen Sturzgefahr zurück +++

Der Möbelkonzern Ikea ruft seinen Wickeltisch “Sundvik” zurück. Es seien drei Vorfälle gemeldet worden, bei denen sich der ausklappbare Teil des Wickeltischs gelöst habe und Kinder deshalb vom Tisch gefallen seien, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hofheim-Wallau mit. Bei allen drei Vorfällen seien die notwendigen Sicherheitsbeschläge nicht gemäß Anleitung verwendet worden. “Ikea ist davon überzeugt, dass das Produkt sicher im Gebrauch ist, wenn es gemäß Anleitung genutzt wird”, heißt es in der Mitteilung. Die Aktion sei eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Kunden sollten dringend den ausklappbaren Teil des Wickeltischs mit den beiliegenden Sicherheitsbeschlägen sichern. Sollten die Beschläge nicht mehr auffindbar sein, gebe es diese kostenlos bei Ikea. Ein Kassenbeleg sei dafür nicht erforderlich. Es sei auch möglich, das Produkt zurückzugeben und das Geld für den Kauf zurückzuerhalten, erklärte eine Sprecherin. Der Preis für den Wickeltisch liegt laut Ikea bei 159 Euro.

Quelle: Ikea

+++ 29. April: Apple ruft Netzwerkstecker zurück

Apple ruft Netzwerkstecker mit drei Stiften zurück. Dieser Netzwerkstecker ist hauptsächlich für die Verwendung im Vereinigten Königreich, in Singapur und ich Hongkong bestimmt. Vereinzelt kann es vorkommen, dass die Stifte abbrechen und die Gefahr eines Stromschlags besteht, wenn freiliegende Materialteile berührt werden. Der Netzwerkstecker wurde zwischen 2003 und 2010 zusammen mit Mac-Produkten ausgeliefert. Betroffene Kunden können den Stecker kostenlos gegen einen neuen austauschen. 

+++ 24. April: Netto ruft “Take away”-Sandwich zurück

Die Firma “freshcompany GmbH” aus Weinstadt ruft ein Sandwich aus dem Sortiment des Discounters “Netto” zurück. Möglicherweise sei auf dem Artikel der Marke “Take away, Schinken & Gouda (185 g)” ein falsches Mindesthaltbarkeitsdatum vermerkt worden. Statt 24.04.2019 wurden die abgepackten Brote mit dem 25.05.2019 ausgezeichnet. Die spezifischen Eigenschaften könnten der Unternehmensmitteilung zufolge aber nur bis zum 24.04.2019 garantiert werden. Die betroffene Ware sei bereits aus den Regalen genommen worden. Kunden, die das Sandwich mit dem entsprechenden Aufdruck gekauft haben, erhalten bei Rückgabe in einer Filiale auch ohne Kassenbon den Kaufpreis zurück. 

+++ 23. April: Listerien in Wurstaufschnitt von Aldi +++

Die “Gmyrek Fleisch- und Wurstwaren GmbH” ruft die Sorte Goldkrone “Bauernschmaus” ihres Artikels “Frühstücksfleisch-Aufschnitt, 125 g” zurück. Wie Aldi Nord auf seiner Website mitteilte, habe der Lieferant im Rahmen einer Eigenkontrolle in einer Probe Listerien nachgewiesen. Betroffen sind die Artikel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 28.04.2019. Listerine sind Bakterien, die grippeähnliche Symptome mit Fieber und Durchfall auslösen können. Insbesondere Schwangere, Kleinkinder und Menschen mit schwachem Immunsystem könnten nach dem Verzehr beispielsweise an “Listerose” erkranken. Die betroffene Ware wurde demnach ausschließlich in den Gesellschaften Herten (NRW) und Salzgitter (Niedersachsen) gehandelt. Aldi bittet darum, den Artikel eine Filiale zurückzubringen. Der Kaufpreis werde zurückerstattet.

Quelle: Aldi Nord

+++ 21. April: Globus Baumarkt und Hela Profi-Zentrum rufen Enik E-Bike Modell “Easy” zurück

Die Baumarktketten Globus und Hela Profi-Zentrum informieren über den Rückruf von E-Bikes der Marke Enik Bikes. Wie das Unternehmen mitteilt, besteht beim Modell “Easy” die Gefahr eines Bruchs des Lenker-Vorbaus. Bei einem Ausfall des Bauteils (zum Beispiel durch einen Bruch) kann es zum sofortigen Kontrollverlust über das Fahrrad kommen, was Unfälle und Verletzungen zur Folge haben kann. Betroffen seien alle Modelle der Serie “Enik-Easy” (Ausführung Tiefeneinstieg in den Farben schwarz und weiß), die bis zum 2. Februar 2019 ausgeliefert und bis zum 4. Februar gekauft wurden. Das Unternehmen bietet Betroffenen eine kostenlose Überprüfung sowie einen Austausch des Lenker-Vorbaus an. 

Quelle: Globus Baumarkt

+++ 17. April: Kaufland startet Rückruf von Lammfilets

Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft Kaufland eine bestimmte Charge tiefgefrorener Lammfilets zurück. Wie der Discounter mitteilte, seien darin bei einer Routinekontrolle Salmonellen festgestellt worden. Laut Kaufland handelt es sich um folgendes Produkt: Exquisit Lammfilets küchenfertig, portioniert, tiefgefroren, 400 Gramm, EAN 4337185430084 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 9. April 2020 und der Chargennummer L 1841301 B22. Lieferant sei die in Hamburg ansässige Steakmeister GmbH. Man habe die betroffene Ware vorbeugend aus dem Verkauf genommen, heißt es. Verbraucher können das Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben. Ein Kassenbon müsse nicht vorgelegt werden. Eine Salmonellenvergiftung kann zu Durchfall und Erbrechen führen.

rückruf-ticker - lammfiltes kaufland

Aufnahme einer Packung der vom Rückruf betroffenen Lammfilets 

Quelle: Pressemitteilung Kaufland

+++ 15. April: Verdacht auf Listerien in neun Weichkäse-Sorten +++

Wegen einer möglichen Gesundheitsgefährdung haben die Verbraucherschutzbehörden vor mehreren Weichkäsesorten des französischen Herstellers Société Fromagère de la Brie gewarnt. Es bestehe ein Verdacht auf Listerien (Listeria monocytogenes), teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal lebensmittelwarnung.de am Freitag mit. Die Warnung wurde für die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein ausgegeben. 

Betroffen sind demnach neun Sorten (hier eine Auflistung). Bereits am Donnerstag war ein einzelner Käse des Herstellers zurückgerufen worden. Infektionen mit dem Erreger Listeria monocytogenes können der Mitteilung zufolge Fieber und Durchfall auslösen. Die Symptome äußern sich demnach meist innerhalb von 14 Tagen. Wer einen der Käse gegessen habe und die Symptome zeige, solle dringend zum Arzt gehen, hieß es weiter. Vor allem Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem könnten schwerere Krankheitsverläufe entwickeln.

Rückrufe und Produktwarnungen

Fisher Price zieht die Baby-Wiege “Rock’n Play Sleepers” nun auch in Deutschland zurück, nach dem US-Medien von mehren Todesfällen berichteten.

+++ 15. April: Baby-Wiegen von Fischer-Price zurückgerufen +++

Auch Deutschland ist vom Rückruf der Baby-Wiegen des amerikanischen Spielzeugherstellers Fisher-Price betroffen. Das sagte eine Sprecherin des Unternehmens Mattel in Frankfurt, zu dem Fisher-Price gehört. Wie viele Wiegen in Deutschland verkauft worden sind, werde derzeit geprüft. Anlass für den Rückruf waren Berichte über Todesfälle, bei denen sich Säuglinge in der Wiege umgedreht hatten und erstickt waren (siehe Meldung vom 6. April). Betroffen sind rund 4,7 Millionen Exemplare der “Rock ‘n Play Sleepers”. Es handelt sich um eine stoffbezogene Schale in bunten Farben auf einem Gestänge und mit Schaukel-Funktion.

+++ 12. April: Warnung vor Potenzmittel “Rammbock”

Vor dem Potenzmittel “Rammbock” wird eindringlich gewarnt. Die Einnahme des Produkts könne zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, teilte das Regierungspräsidium Tübingen mit. Im schlimmsten Fall sei eine tödliche Wirkung möglich. Das als natürlich angepriesene Nahrungsergänzungsmittel enthalte entgegen der Angaben den Wirkstoff “Sildenafil” – in erhöhter Dosierung.

“Sildenafil” wird den Angaben zufolge bei Erektionsstörungen eingesetzt. Männer dürfen es nur nach ärztlicher Verordnung einnehmen. Wer das Potenzmittel zu Hause habe, solle es über den Hausmüll entsorgen.

Rückrufe und Produktwarnungen

Die betroffene Salami kann bei Norma zurückgegeben werden – auch ohne Kassenbon

+++ 11. April: Norma ruft Salami wegen Salmonellen-Gefahr zurück +++

Der Fleischhersteller Bille hat ein Salamiprodukt wegen des Verdachts auf Salmonellen zurückgerufen. Betroffen sei das bei der Kette Norma angebotene Produkt “Gut Bartenhof Dreikant Salami la”, 150 Gramm mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 14. und 21. Mai 2019 und der Chargennummer L1319080.

“Im Rahmen einer amtlichen Untersuchung wurde ein Erreger der Gattung Salmonella nachgewiesen”, teilte der Hersteller aus dem ostwestfälischen Steinhagen am Mittwoch in einer Pressemeldung mit. Die Ware sei vorsorglich komplett aus dem Verkauf genommen worden. Wer das Produkt erworben habe, könne es zurückgeben. Der Lebenshändler Norma teilte mit, dass das Produkt auch ohne Kassenbon zurückgegeben werden könne.

+++ 8. April: Aldi ruft Hähnchen-Schnitzel zurück

Die Firma “Fleisch-Krone Feinkost GmbH”, die unter anderem Aldi-Nord-Filialen beliefert, ruft die Sorte “Hähnchen-Schnitzel” des Artikels “Schnitzel Spezialitäten, 300g” mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21.04.2019 zurück. Wie Aldi Nord mitteilte, könne laut Lieferant nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Packungen Glassplitter enthalten sind. Aus diesem Grund sollte das Produkt vorsorglich nicht mehr verzehrt werden. Die betroffene Ware wurde demnach nur in den Gesellschaften Bargteheide, Datteln, Greven, Greiz, Hesel, Horst, Barleben/Meitzendorf, Mittenwalde, Hann.-Münden, Rinteln, Schwelm, Nohra/Weimar, Weyhe und Wilsdruff gehandelt. Wer das Produkt mit dem oben genannten Mindesthaltbarkeitsdatum gekauft hat, kann es in die entsprechende Filiale zurückbringen und erhält den Kaufpreis zurück.

+++ 6. April: Warnung vor Babywiege von Fisher-Price +++

Die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC warnt gemeinsam mit dem Hersteller Fisher-Price vor der falschen Nutzung einer Babywiege der US-Firma. Seit 2015 seien insgesamt zehn Fälle bekannt, bei denen Babys gestorben seien, nachdem sie sich selbst in der Schale gedreht hätten, hieß es in einer Behördenmitteilung vom Freitag. 

Es handelt sich um die Wiege “Rock’n Play”, einer stoffbezogenen Schale auf einem Gestänge mit Schaukel-Funktion. In allen Todesfällen seien die Babys älter als drei Monate alt und nicht mit den vorhandenen Gurten angeschnallt gewesen. “Todesfälle kommen weiter vor”, schrieb die CPSC. Daher forderten die Behörde und Fisher-Price Verbraucher auf, die Wiege nicht mehr zu nutzen, wenn das Baby älter als drei Monate sei oder sich bereits selbst drehen könne. 

Beide Parteien appellierten an Verbraucher darüber hinaus, Baby-Schlafplätze nicht mit zusätzlichen Decken, Kissen oder Plüschtieren auszustatten. Babys droht Erstickungsgefahr, wenn sie ihr Gesicht in Stoffe hineindrehen, ohne sich aus dieser Position selbst befreien zu können. Die “Rock’n Play”-Wiege lässt sich über verschiedene Anbieter aus den USA nach Deutschland importieren. Vergleichbare Modelle werden auch in Deutschland genutzt.

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